Thema: Naturkatastrophe

Erdrutsch, Papua-Neuguinea

Erdrutsch in Papua-Neuguinea: 2000 Tote befürchtet. Die Behörden sprechen von mehr als 2000 Toten.

Im Dorf Kaokalam in der Provinz Enga suchen Dorfbewohner nach Überlebenden. - Foto: Ninga Role/NINGA ROLE/AAP Image/dpa
Im Dorf Kaokalam in der Provinz Enga suchen Dorfbewohner nach Überlebenden. - Foto: Ninga Role/NINGA ROLE/AAP Image/dpa

Nach dem verheerenden Erdrutsch in Papua-Neuguinea wird langsam das Ausmaß der Naturkatastrophe klar.

dpa.de, 27.05.24 08:33 Uhr
Getrockneter Schlamm im ehemaligen Badezimmer eines bei der Flut im Jahr 2021 zerstörten Hauses im Ahrtal zeugt noch immer von der Wucht der Wassermassen. - Foto: Boris Roessler/dpa
Getrockneter Schlamm im ehemaligen Badezimmer eines bei der Flut im Jahr 2021 zerstörten Hauses im Ahrtal zeugt noch immer von der Wucht der Wassermassen. - Foto: Boris Roessler/dpa
Rettungskräfte suchen in der Stadt Ouirgane nach Überlebenden. - Foto: Khaled Nasraoui/dpa
Rettungskräfte suchen in der Stadt Ouirgane nach Überlebenden. - Foto: Khaled Nasraoui/dpa
Rettungskräfte suchen in der Stadt Ouirgane nach Überlebenden. - Foto: Khaled Nasraoui/dpa
Rettungskräfte suchen in der Stadt Ouirgane nach Überlebenden. - Foto: Khaled Nasraoui/dpa
Zerstörte Häuser in Peking. Die extremen Regenfälle sind eine Folge des Tropensturms «Doksuri». - Foto: Andy Wong/AP/dpa
Zerstörte Häuser in Peking. Die extremen Regenfälle sind eine Folge des Tropensturms «Doksuri». - Foto: Andy Wong/AP/dpa
Zerstörte Häuser in Peking. Die extremen Regenfälle sind eine Folge des Tropensturms «Doksuri». - Foto: Andy Wong/AP/dpa
Zerstörte Häuser in Peking. Die extremen Regenfälle sind eine Folge des Tropensturms «Doksuri». - Foto: Andy Wong/AP/dpa
Menschen stehen in Peking vor von den Wassermengen zerstörten Häusern. Die extremen Regenfälle sind eine Folge des Tropensturms «Doksuri». - Foto: Andy Wong/AP/dpa
Menschen stehen in Peking vor von den Wassermengen zerstörten Häusern. Die extremen Regenfälle sind eine Folge des Tropensturms «Doksuri». - Foto: Andy Wong/AP/dpa
Vulkane, die nach langer Ruhe wieder erwachen, müssen eine dicke Kruste aufbrechen - genau das passiert zurzeit unter den Phlegräischen Feldern. - Foto: Lena Klimkeit/dpa
Vulkane, die nach langer Ruhe wieder erwachen, müssen eine dicke Kruste aufbrechen - genau das passiert zurzeit unter den Phlegräischen Feldern. - Foto: Lena Klimkeit/dpa