Thema: Meinungsfreiheit

Scholz, Meinungsfreiheit

Scholz: Meinungsfreiheit gilt auch für Multimilliardäre. Kanzler Scholz verzichtet auf harsche Kritik ...

Kanzler Scholz verweist in seiner Reaktion auf die Unterstützung Musks für die AfD auf die Meinungsfreiheit. - Foto: Joerg Carstensen/dpa
Kanzler Scholz verweist in seiner Reaktion auf die Unterstützung Musks für die AfD auf die Meinungsfreiheit. - Foto: Joerg Carstensen/dpa

US-Milliardär und Trump-Freund Elon Musk schaltet sich mit einer Botschaft für die AfD in den Bundestagswahlkampf ein.

dpa.de, 20.12.24 15:39 Uhr
Sterbende Demokratien und Meinungsfreiheit – ein Doku-Abend in 3sat - Foto: presseportal.de
Sterbende Demokratien und Meinungsfreiheit – ein Doku-Abend in 3sat - Foto: presseportal.de
Umfrage: Große Unzufriedenheit mit der Demokratie und der Meinungsfreiheit unter Parteianhängern von AfD und BSW - Foto: presseportal.de
Umfrage: Große Unzufriedenheit mit der Demokratie und der Meinungsfreiheit unter Parteianhängern von AfD und BSW - Foto: presseportal.de
WerteUnion unterstützt den Verfechter der freien Rede und die Plattform X / Elon Musk - Mr. Meinungsfreiheit - Foto: presseportal.de
WerteUnion unterstützt den Verfechter der freien Rede und die Plattform X / Elon Musk - "Mr. Meinungsfreiheit" - Foto: presseportal.de
Kann man in Deutschland seine Meinung frei äußern? Die Vereinigung Pen Berlin findet: Darüber muss man reden. (Archivbild) - Foto: Uwe Lein/dpa
Kann man in Deutschland seine Meinung frei äußern? Die Vereinigung Pen Berlin findet: Darüber muss man reden. (Archivbild) - Foto: Uwe Lein/dpa
Roberto Saviano (l) und Salman Rushdie auf der Buchmesse in Turin. - Foto: Christoph Sator/dpa
Roberto Saviano (l) und Salman Rushdie auf der Buchmesse in Turin. - Foto: Christoph Sator/dpa
Anasitasia Nyirabashyitsi, 54, vor ihrem Haus im Versöhnungsdorf Mybo in Nyamata, wo kreative Projekte die Gemeinschaft stärken. Im April 1994 begann in Ruanda der Genozid an der Volksgruppe der Tutsi. - Foto: Brian Inganga/AP/dpa
Anasitasia Nyirabashyitsi, 54, vor ihrem Haus im Versöhnungsdorf Mybo in Nyamata, wo kreative Projekte die Gemeinschaft stärken. Im April 1994 begann in Ruanda der Genozid an der Volksgruppe der Tutsi. - Foto: Brian Inganga/AP/dpa