Schwesig sieht die Schule als die größte Aufgabe in der Epidemie
01.08.2020 - 18:37:39Manuela Schwesig (SPD), die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, betrachtet die Wiedereröffnung der Schulen nach den Sommerferien als die wichtigste Herausforderung in der Corona-Epidemie.
Am Samstag erklärte Schwesig der Redaktion von RTL und n-tv, für sie sei es wichtig, "dass wieder der normale Schulalltag starten" könne, "auch in Corona-Zeiten". Bei dieser Gelegenheit rief die Ministerpräsidentin die Bürger dazu auf, sich auch weiterhin an die geltenden Regeln zu halten.
Die sozialdemokratische Politikerin sagte, der Schulstart sei "für alle Schüler wichtig, und alle Bürgerinnen und Bürger sollten jetzt mithelfen", dass er auch gelinge. Hierbei sei es von entscheidender Bedeutung, die Infektionszahlen jenseits der Schulen niedrig zu halten. Denn dann hätte man auch an den Schulen selbst nicht so ein großes Problem. Dennoch gelte auch weiterhin: "Die Schule ist die größte Herausforderung in der Corona-Pandemie". Die Sicherheit habe hier immer Vorrang. In dem Augenblick, in dem es zum Auftreten eines Falles von Corona komme, sei es möglich, "dass man auch mal kurzzeitig wieder eine Schule schließt und erstmal testet". Sie wisse aus eigener Erfahrung, wie wichtig es für ihren 13 Jahre alten Sohn sei, auch wieder in die Schule gehen zu können, aber als Ministerpräsidentin verantworte sie nur Dinge, die sie "natürlich auch als Mutter guten Gewissens" tun könne, betonte Schwesig gegenüber RTL/n-tv.
Die sozialdemokratische Politikerin sagte, der Schulstart sei "für alle Schüler wichtig, und alle Bürgerinnen und Bürger sollten jetzt mithelfen", dass er auch gelinge. Hierbei sei es von entscheidender Bedeutung, die Infektionszahlen jenseits der Schulen niedrig zu halten. Denn dann hätte man auch an den Schulen selbst nicht so ein großes Problem. Dennoch gelte auch weiterhin: "Die Schule ist die größte Herausforderung in der Corona-Pandemie". Die Sicherheit habe hier immer Vorrang. In dem Augenblick, in dem es zum Auftreten eines Falles von Corona komme, sei es möglich, "dass man auch mal kurzzeitig wieder eine Schule schließt und erstmal testet". Sie wisse aus eigener Erfahrung, wie wichtig es für ihren 13 Jahre alten Sohn sei, auch wieder in die Schule gehen zu können, aber als Ministerpräsidentin verantworte sie nur Dinge, die sie "natürlich auch als Mutter guten Gewissens" tun könne, betonte Schwesig gegenüber RTL/n-tv.
Redaktion ad-hoc-news.de, RSM