Schulangst, Schulphobie

Leicht Schulangst überwinden: ein Ratgeber für Eltern

24.09.2024 - 14:30:00

Ursachen für Schulangst Pubertät, Schwierigkeiten mit einem bestimmten Schulfach. Wie kann man einem Kind mit Schulphobie helfen? Techniken und Apps

Leider kommt es bei Kindern immer häufiger zu Schulangst. Dieses Phänomen kann in der Pubertät besonders ausgeprägt sein, da es sich um eine Zeit bedeutender körperlicher, geistiger und sozialer Veränderungen handelt.

Da es für einen Teenager ziemlich schwierig ist, diesen Zustand zu überleben, und er sich wiederum negativ auf die schulischen Leistungen auswirken kann, ist es ratsam, die Natur dieser Angst zu verstehen und zu wissen, wie man dem Kind helfen kann, damit umzugehen.

Im Folgenden betrachten wir die Schulangst Symptome. Außerdem finden Sie hier einige Tipps, wie Sie Ihrem Kind helfen können, diese schwierige Zeit zu überstehen. Wir führen Sie durch Techniken zur Vorbeugung von Schulangst und digitale Tools wie mSpy und whatsapp tracking, um das emotionale Wohlbefinden Ihres Kindes zu unterstützen.

Schulangst Pubertät und weitere Auslöser

Es kommt vor, dass ein Teenager eine unüberwindbare Angst vor der Schule entwickelt. Dabei handelt es sich nicht um eine klinische Diagnose, sondern meist um ein Symptom anderer Angststörungen. Von Schulverweigerung sind vor allem Kinder in der Pubertät betroffen. Dies ist die Zeit vor dem Eintritt in die Mittel- oder Oberschule.

Das Hauptsymptom einer Schulphobie besteht darin, dass das Kind bei dem Gedanken, zur Schule zu gehen, Angst bekommt. Diese Angst kann aus verschiedenen Gründen auftreten, darunter akademischer Druck, soziale oder persönliche Probleme.

Zu den Symptomen von Schulangst gehören:

  • körperliche Beschwerden wie Bauchschmerzen
  • Schulverweigerung, verminderte schulische Leistungen
  • emotionale und Verhaltensänderungen
  • schlechte Laune, Aggression oder Apathie

Wenn Sie bei Ihrem Kind ein oder mehrere Schulangst-Symptome bemerken, ist es besser, den Worten Taten folgen zu lassen.

Ihr Kind hat Schulangst Was tun?

Zunächst empfiehlt es sich, den Hauptgrund für die negative Einstellung Ihres Kindes zur Schule zu ermitteln. Schließlich kann es sein, dass es ihm nicht um die Schule als Ganzes geht, sondern nur um ein Fach.

Der nächste Schritt besteht darin, Lösungen für das Problem zu entwickeln. Wenn ein Teenager aufgrund schlechter Leistungen oder Schwierigkeiten in einer bestimmten Disziplin Schulangst hat, denken Sie über zusätzlichen Unterricht in einer angenehmeren Umgebung nach.

Eine offene Kommunikation und das Ansprechen konkreter Ängste helfen Ihrem Kind, seine Schulangst zu überwinden.

Tipp: Um konsequent zu handeln, erstellen Sie einen Plan für Ihre Aktionen. Suchen Sie bei Bedarf professionelle Hilfe auf, beispielsweise einen Kinderpsychologen.

Schulangst überwinden: So können Kindersicherung Apps helfen

Um effektiver mit der psychischen Gesundheit Ihres Kindes umzugehen, verwenden Sie spezielle Apps zur Kindersicherung. mSpy hilft beispielsweise in mehreren Bereichen:

  • Überwachung und Begrenzung der Bildschirmzeit
  • Einrichtung einer sicheren Online-Kommunikation
  • Identifizieren von Auslösern, die negative Folgen haben

Durch die Überwachung der App-Nutzung und des Browserverlaufs sowie die Standortverfolgung Ihres Kindes können Sie Veränderungen in seinem Geisteszustand erkennen und problemlos seine Schulangst überwinden.

Wecken Sie das Interesse Ihres Kindes an der Schule

Zwischen 3 % und 5 % der Kinder sind von Schulphobie betroffen. Das bedeutet, dass eines von 20 bis 23 Kindern unter akuter Abneigung gegen den Schulbesuch leidet. Schulangst-Symptome treten am häufigsten in der Pubertät auf, beispielsweise wenn Ihr Kind in die weiterführende Schule kommt.

Um ihn/ihr bei der Anpassung zu unterstützen, empfiehlt es sich, einen Aktionsplan zu erstellen und diesen mit Eckpunkten zu ergänzen. Dazu können zusätzlicher Unterricht zu Hause mit einem Nachhilfelehrer, Gespräche mit einem Kinderpsychologen und offene Beziehungen innerhalb der Familie gehören.

Eine hervorragende Möglichkeit zur zusätzlichen Unterstützung ist eine Kindersicherung-Anwendung wie mSpy. Hier können Sie ein Display-Nutzungslimit festlegen, die Internetaktivität Ihres Kindes überwachen und seinen Standort in Echtzeit verfolgen.

Alles zusammen mit der richtigen Einstellung zum Problem führt zum gewünschten Ergebnis.