Hubertus Heil hat Kraftanstrengung für mehr Ausbildungsplätze gefordert
21.12.2020 - 08:16:35Bezüglich der Bereitstellung von Ausbildungsplätzen hat Bundesarbeitsminister Hubertus Heil die Wirtschaft zu mehr Engagement aufgefordert.
Der SPD-Politiker sagte gegenüber der "Saarbrücker Zeitung" für die Ausgabe am Montag, 21. Dezember 2020, um für mehr Ausbildung zu sorgen, sei eine gemeinsame Kraftanstrengung von Sozialpartnern, Unternehmungen und dem Staat notwendig.
Die Auszubildenden seien die Fachkräfte von morgen und deshalb dürfe es nicht passieren, dass junge Menschen nun keine Chance in den Betrieben bekommen würden, erklärte der Bundesarbeitsminister. Gleichzeitig hat Hubertus Heil an die Hilfsmaßnahmen des Bundes erinnert, welche dafür den Betrieben zur Verfügung stehen. Es werde um jeden Ausbildungsplatz gekämpft, beispielsweise mit der Zahlung von Ausbildungsprämien an die kleinen und mittelständischen Unternehmungen, wenn diese ihre Ausbildungsquoten in den Betrieben erhöhen oder halten werden. Zudem gebe es Unterstützung, damit Kurzarbeit für Auszubildende vermieden werden können.
Laut einer aktuellen Bilanz des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) droht die Covid-19-Krise auf dem Ausbildungsmarkt Langzeitschäden zu hinterlassen. Gemäß der Bilanz ist das Minus bei neuen Ausbildungsverträgen im Jahr 2020 im Vergleich zu der globalen Finanzkrise im Jahr 2009 stärker.
Die Auszubildenden seien die Fachkräfte von morgen und deshalb dürfe es nicht passieren, dass junge Menschen nun keine Chance in den Betrieben bekommen würden, erklärte der Bundesarbeitsminister. Gleichzeitig hat Hubertus Heil an die Hilfsmaßnahmen des Bundes erinnert, welche dafür den Betrieben zur Verfügung stehen. Es werde um jeden Ausbildungsplatz gekämpft, beispielsweise mit der Zahlung von Ausbildungsprämien an die kleinen und mittelständischen Unternehmungen, wenn diese ihre Ausbildungsquoten in den Betrieben erhöhen oder halten werden. Zudem gebe es Unterstützung, damit Kurzarbeit für Auszubildende vermieden werden können.
Laut einer aktuellen Bilanz des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) droht die Covid-19-Krise auf dem Ausbildungsmarkt Langzeitschäden zu hinterlassen. Gemäß der Bilanz ist das Minus bei neuen Ausbildungsverträgen im Jahr 2020 im Vergleich zu der globalen Finanzkrise im Jahr 2009 stärker.
Redaktion ad-hoc-news.de, Ever True Smile