Handwerk wirft dem Arbeitsminister mangelndes Engagement für die Auszubildenden vor
13.08.2020 - 08:08:35Angesichts der sinkenden Zahlen im Lehrlingsbereich hat Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer Arbeitsminister Hubertus Heil von der SPD vorgeworfen, er würde zu wenig für die Unterstützung im Bereich der dualen Ausbildung tun.
Der Handwerkspräsident sagte gegenüber der "Rheinischen Post", er erwarte, dass sich der Arbeitsminister auch für die Generationen einsetze, welche das Land zukünftig "am Laufen halten sollen" und sich nicht nur um die Generation der Seniorinnen und Senioren kümmere.
Hans Peter Wollseifer erklärt weiter, dass Hubertus Heil die Forderung seitens des Handwerks, Auszubildende sowie deren Ausbildungsbetriebe bei den sozialen Abgaben zu entlasten, damit diese gleich behandelt würden wie die Studentinnen und Studenten, als "Wünsch-Dir-was-Fantasien" abtun würde, was von einer Politik für Gerechtigkeit in der Bildung weit entfernt liegen würde. Wenn als Gesellschaft und Wirtschaft sichergestellt werden wolle, dass auch zukünftig noch genügend qualifiziertes Fachpersonal zur Verfügung stehe, müsse alles dafür getan werden, der Berufsbildung den gebührenden Stellenwert, welcher ihr zustehen würde, zu verschaffen, führte der Präsident des Zentralverbandes des Handwerks (ZDH) weiter aus. Die Forderung des Handwerks lautet dahingehend, dass Betriebe und Auszubildende in Bezug auf die Sozialbeträge für Unfall-, Kranken- und Pflegeversicherung aus Steuermitteln entlastet werden, zumal auch Studentinnen und Studenten über die Eltern mitversichert sind und deshalb keine Sozialbeträge zahlen. Hubertus Heil hatte diese Forderung vor kurzem zurückgewiesen, mit der Begründung, dass dies zu kostspielig sein würde.
Hans Peter Wollseifer erklärt weiter, dass Hubertus Heil die Forderung seitens des Handwerks, Auszubildende sowie deren Ausbildungsbetriebe bei den sozialen Abgaben zu entlasten, damit diese gleich behandelt würden wie die Studentinnen und Studenten, als "Wünsch-Dir-was-Fantasien" abtun würde, was von einer Politik für Gerechtigkeit in der Bildung weit entfernt liegen würde. Wenn als Gesellschaft und Wirtschaft sichergestellt werden wolle, dass auch zukünftig noch genügend qualifiziertes Fachpersonal zur Verfügung stehe, müsse alles dafür getan werden, der Berufsbildung den gebührenden Stellenwert, welcher ihr zustehen würde, zu verschaffen, führte der Präsident des Zentralverbandes des Handwerks (ZDH) weiter aus. Die Forderung des Handwerks lautet dahingehend, dass Betriebe und Auszubildende in Bezug auf die Sozialbeträge für Unfall-, Kranken- und Pflegeversicherung aus Steuermitteln entlastet werden, zumal auch Studentinnen und Studenten über die Eltern mitversichert sind und deshalb keine Sozialbeträge zahlen. Hubertus Heil hatte diese Forderung vor kurzem zurückgewiesen, mit der Begründung, dass dies zu kostspielig sein würde.
Redaktion ad-hoc-news.de, Ever True Smile