Gesundheitsforscher ist der Meinung, dass Covid-19-Maßnahmen nicht ausreichend begründet sind
02.12.2020 - 14:54:24Nach Ansicht des Gesundheitsforschers Jürgen Windeler sind die Maßnahmen bei Covid-19 wissenschaftlich nicht ausreichend begründet.
Der Wochenzeitung "Die Zeit" sagte der Leiter des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), es würde eine zu dünne Datenbasis geben, mit welcher die Entscheidungen begründet würden und es wurde versäumt, aussagekräftige Studien zu der Lage in der Krise von Covid-19, welche die ermöglichten Maßnahmen beurteilen, vorzulegen.
Zum Beispiel sei keine Erkenntnis vorhanden, wie viele Menschen effektiv infiziert waren oder sind und unklar werde ebenso bleiben, wie viele Infektionen es ohne Symptome gegeben habe. Laut Jürgen Windeler ist ein Grund dafür, dass nicht über Probleme gesprochen wird und wissenschaftlicher Streit sowie Diskussionen derzeit unerwünscht sind.
Der Leiter der IQWIG sagte weiter, er wisse von Wissenschaftlern, welche durch Meldungen auf Twitter oder telefonisch darauf hingewiesen worden seien, dass ihre Meinung nicht gefragt sei. Ebenfalls Sorgen würde ihm auch die Kommunikation mit der Bevölkerung bereiten, weil Diskussionen und kritische Fragen als Verharmlosung abqualifiziert werden. In Deutschland habe man sich meist mit Drohungen und Warnungen begnügt und dies sei keine Strategie einer Kommunikation.
Zum Beispiel sei keine Erkenntnis vorhanden, wie viele Menschen effektiv infiziert waren oder sind und unklar werde ebenso bleiben, wie viele Infektionen es ohne Symptome gegeben habe. Laut Jürgen Windeler ist ein Grund dafür, dass nicht über Probleme gesprochen wird und wissenschaftlicher Streit sowie Diskussionen derzeit unerwünscht sind.
Der Leiter der IQWIG sagte weiter, er wisse von Wissenschaftlern, welche durch Meldungen auf Twitter oder telefonisch darauf hingewiesen worden seien, dass ihre Meinung nicht gefragt sei. Ebenfalls Sorgen würde ihm auch die Kommunikation mit der Bevölkerung bereiten, weil Diskussionen und kritische Fragen als Verharmlosung abqualifiziert werden. In Deutschland habe man sich meist mit Drohungen und Warnungen begnügt und dies sei keine Strategie einer Kommunikation.
Redaktion ad-hoc-news.de, Ever True Smile