Epidemiologe Timo Ulrichs sieht keine Alternative zum erneuten Lockdown
29.10.2020 - 11:51:33Für den Beschluss zum Lockdown von Bund und Ländern sieht der Berliner Epidemiologe Timo Ulrichs kein Alternative.
Der Berliner Epidemiologe Timo Ulrichs sagte dem Nachrichtenportal Watson gegenüber, es sei höchste Zeit gewesen, denn eigentlich wäre die Umsetzung der Maßnahmen eine Woche zuvor noch besser gewesen, da sich die ersten Verschärfungen der bereits bestehenden Maßnahmen weitgehend wirkungslos erwiesen hätten.
Die vereinbarten Regelungen von Mittwoch, 28.10.2020, würden den Erkenntnissen aus den vergangenen Monaten resultieren, zum Beispiel, dass der Einzelhandel nicht im Übermaß zur Verbreitung des Virus beitragen und die Kitas keine Treiber der Pandemie seien.
Der Epidemiologe sagt, dass sowohl Schulen als auch Kitas und der Einzelhandel vom erneuten Lockdown nicht betroffen sei und stellt den Ernst der Situation so dar, dass bildlich gesprochen das Wasser bis an die Knie stehe und hat macht gleichzeitig klar, dass es keine Alternative zu einer radikalen Unterbrechung bezüglich des weiteren Anstiegs keine Alternative gebe.
Timo Ulrichs widerspricht mit seiner Einschätzung der Sichtweise von einigen renommierten Medizinern und Virologen, welche anstatt auf die Schließungen eher auf die konsequente Einhaltung der AHA-Regeln plädieren würden. Über die Gegenposition seiner Kollegen äußerte sich Timo Ulrichs dahingehend, dass diese keine hilfreichen Vorschläge liefern würden. Wenn die stark ansteigenden Zahlen an Patientinnen, Patienten und Todesfällen vermieden werden solle, sei jetzt für Gebote statt Verbote keine Zeit mehr. Der Berliner Epidemiologe hat jedoch auch eingeräumt, dass die aktuell beschlossenen Maßnahmen nicht notwendig wären, wenn jeder die Kontakte verlässlich reduzieren würde.
Die vereinbarten Regelungen von Mittwoch, 28.10.2020, würden den Erkenntnissen aus den vergangenen Monaten resultieren, zum Beispiel, dass der Einzelhandel nicht im Übermaß zur Verbreitung des Virus beitragen und die Kitas keine Treiber der Pandemie seien.
Der Epidemiologe sagt, dass sowohl Schulen als auch Kitas und der Einzelhandel vom erneuten Lockdown nicht betroffen sei und stellt den Ernst der Situation so dar, dass bildlich gesprochen das Wasser bis an die Knie stehe und hat macht gleichzeitig klar, dass es keine Alternative zu einer radikalen Unterbrechung bezüglich des weiteren Anstiegs keine Alternative gebe.
Timo Ulrichs widerspricht mit seiner Einschätzung der Sichtweise von einigen renommierten Medizinern und Virologen, welche anstatt auf die Schließungen eher auf die konsequente Einhaltung der AHA-Regeln plädieren würden. Über die Gegenposition seiner Kollegen äußerte sich Timo Ulrichs dahingehend, dass diese keine hilfreichen Vorschläge liefern würden. Wenn die stark ansteigenden Zahlen an Patientinnen, Patienten und Todesfällen vermieden werden solle, sei jetzt für Gebote statt Verbote keine Zeit mehr. Der Berliner Epidemiologe hat jedoch auch eingeräumt, dass die aktuell beschlossenen Maßnahmen nicht notwendig wären, wenn jeder die Kontakte verlässlich reduzieren würde.
Redaktion ad-hoc-news.de, Ever True Smile