Anja Karliczek von der CDU will den schwächeren Schülerinnen und Schülern den Fernunterricht ersparen
06.10.2020 - 12:48:01Bundesbildungsministerin Anja Karliczek spricht sich dafür aus, dass in Zukunft leistungsschwächere Schülerinnen und Schülern im Fall von teilweisen Schließungen der Schulen der Fernunterricht erspart bleibt.
Die CDU-Politikerin sagte gegenüber der Sendung "Frühstart" von n-tv und RTL, mit hybriden Schulformen könnten vielleicht gerade diese Kinder in der Schule behalten werden, während die leistungsstarken Kinder möglicherweise von zu Hause aus lernen würden, sagte Anja Karliczek.
Untersuchungen haben gezeigt, dass sich schwächere Kinder, welche die Möglichkeit haben, von zu Hause aus zu lernen, sich mehr aus dem Lernprozess zurückzögen haben. Um diese Kinder zu erreichen, müsse ganz gezielt geschaut werden und aus diesem Grund sei so viel Präsenzunterricht wie möglich notwendig. Anja Karliczek hat versprochen, sich mit ihrer Stimme in der Funktion als Ministerin der Bildung dafür einzusetzen, dass Kitas und Schulen im Fall einer neuen Infektionswelle durch Covid-19 als allerletztes geschlossen werden. Es sei das wichtigste, dass ein vollständiges Curriculum absolviert werde, sprich, dass Kinder ein volles Schuljahr vor sich haben würden und führte weiter aus, dass sie von Beginn weg deutlich gemacht habe, den Betrieb in den Schulen möglichst aufrecht zu halten, erklärte Anja Karliczek. Die Bundesbildungsministerin glaubt, dass es zwischenzeitlich für alle in den Fokus gerückt ist, dass eine regelmäßige Struktur, sowohl in den Bildungseinrichtungen als auch in Kitas, wichtig ist.
Um das Virus einzudämmen, sei es nun wichtig, dass sich die Bürgerinnen und Bürger an die Regeln aufgrund von Covid-19 halten würden. Die Bildungsministerin des Bundes sieht dem Winter in den Schulen optimistisch entgegen. Die Ausstattung der Schulen sei zwar sehr unterschiedlich, jedoch sei wichtig, dass sich alle vorbereitet hätten und sie glaube daran, dass dies der Fall sei, denn alle hätten sich über eine beste Lösung Gedanken gemacht. Die Bundesbildungsministerin hat die Konzepte bezüglich der Hygiene in den Bundesländern, welche den geregelten Betrieb, Distance Learning oder hybride Schulen bei geschlossenen Schulen regeln, gelobt.
Untersuchungen haben gezeigt, dass sich schwächere Kinder, welche die Möglichkeit haben, von zu Hause aus zu lernen, sich mehr aus dem Lernprozess zurückzögen haben. Um diese Kinder zu erreichen, müsse ganz gezielt geschaut werden und aus diesem Grund sei so viel Präsenzunterricht wie möglich notwendig. Anja Karliczek hat versprochen, sich mit ihrer Stimme in der Funktion als Ministerin der Bildung dafür einzusetzen, dass Kitas und Schulen im Fall einer neuen Infektionswelle durch Covid-19 als allerletztes geschlossen werden. Es sei das wichtigste, dass ein vollständiges Curriculum absolviert werde, sprich, dass Kinder ein volles Schuljahr vor sich haben würden und führte weiter aus, dass sie von Beginn weg deutlich gemacht habe, den Betrieb in den Schulen möglichst aufrecht zu halten, erklärte Anja Karliczek. Die Bundesbildungsministerin glaubt, dass es zwischenzeitlich für alle in den Fokus gerückt ist, dass eine regelmäßige Struktur, sowohl in den Bildungseinrichtungen als auch in Kitas, wichtig ist.
Um das Virus einzudämmen, sei es nun wichtig, dass sich die Bürgerinnen und Bürger an die Regeln aufgrund von Covid-19 halten würden. Die Bildungsministerin des Bundes sieht dem Winter in den Schulen optimistisch entgegen. Die Ausstattung der Schulen sei zwar sehr unterschiedlich, jedoch sei wichtig, dass sich alle vorbereitet hätten und sie glaube daran, dass dies der Fall sei, denn alle hätten sich über eine beste Lösung Gedanken gemacht. Die Bundesbildungsministerin hat die Konzepte bezüglich der Hygiene in den Bundesländern, welche den geregelten Betrieb, Distance Learning oder hybride Schulen bei geschlossenen Schulen regeln, gelobt.
Redaktion ad-hoc-news.de, Ever True Smile