Stephan, Rodig

Andernach - Der Erwerb von Zusatzqualifikationen und Meistertiteln ist insbesondere im Handwerks- und Produktionsbereich für viele Beschäftigte von großem Interesse.

09.10.2024 - 12:06:09

Stephan Rodig: So unterstützt der Staat auf dem Weg zum Industriemeister. Stephan Rodig und Sebastian Jund, Gründer und Geschäftsführer der Bildungsfabrik Coaching GmbH, sind Experten für nebenberufliche Fortbildung. Mit ihrer digitalen Meisterschule für Industriemeister bieten sie ihren Schülern die Möglichkeit, die Ausbildung vollständig digital, zeit- und ortsunabhängig sowie flexibel zu absolvieren. Im Gegensatz zu herkömmlichen Bildungsträgern ermöglicht ihr flexibles Konzept eine optimale Vereinbarkeit von Ausbildung, Familie und Beruf. Wie der Staat Interessierte auf dem Weg zum Industriemeister unterstützt, erfahren Sie hier.

Viele Facharbeiter träumen davon, sich weiterzuentwickeln, mehr Verantwortung zu übernehmen und beruflich aufzusteigen. Doch der Weg zum Industriemeister wirkt häufig kompliziert und teuer. Die Unsicherheit darüber, ob sich der Aufwand und die Kosten einer Umschulung wirklich lohnen, hält letztendlich viele Interessierte davon ab, den Schritt tatsächlich zu wagen. "Zwar ist es richtig, dass die nebenberufliche Weiterbildung eine große Belastung darstellen kann, allerdings werden viele Weiterbildungen wie der Industriemeister in der heutigen Zeit staatlich gefördert", erklärt Stephan Rodig, Geschäftsführer der Bildungsfabrik Coaching GmbH.

"Die Förderung zielt darauf an, die finanzielle Belastung zu reduzieren und die Weiterbildung attraktiver zu gestalten - ein wichtiger Anreiz für Fachkräfte", ergänzt sein Geschäftspartner Sebastian Jund. "Wichtig ist, den Antrag korrekt zu stellen - und natürlich, sich gut auf die Weiterbildung vorzubereiten." Stephan Rodig und Sebastian Jund kennen die Herausforderungen der nebenberuflichen Fortbildung aus eigener Erfahrung: Mit der Bildungsfabrik Coaching GmbH haben sie darum eine digitale Meisterschule aufgebaut, die die Probleme der Branche ganzheitlich adressiert. Ihr Angebot umfasst nicht nur die Aufstiegsfortbildung zum Industriemeister, sondern auch effektive Nachhilfepakete für Meisterschüler anderer Bildungsträger. Dabei setzen die beiden Experten für nebenberufliche Fortbildung auf praxisnahen Unterricht, individuelle Betreuung und enge Begleitung. Alle Unterrichtseinheiten und Lernmodule können online - und somit komplett zeit- und ortsunabhängig - im eigenen Tempo absolviert werden. Dieses hohe Maß an Flexibilität erlaubt es den Schülern, die Ausbildung zum Industriemeister auch mit familiären Verpflichtungen, Schichtarbeit und anderen Lebensumständen in Einklang zu bringen. Kurz gesagt: Mit ihrer digitalen Meisterschule revolutionieren Stephan Rodig und Sebastian Jund die Erwachsenenbildung.

Darum lohnt sich eine Umschulung

Viele Fachkräfte, die eine Weiterbildung in Erwägung ziehen, sind sich unsicher, ob sie den zusätzlichen Aufwand mit ihren familiären Verpflichtungen und einem vollen Arbeitsalltag vereinbaren können. Sie fragen sich, wie sie diese Herausforderungen meistern sollen - eine berechtigte Sorge, insbesondere, wenn die Schulzeit schon länger zurückliegt. Um den Industriemeister erfolgreich abzuschließen, sind daher eine professionelle Unterstützung und eine klare Struktur ratsam. Glücklicherweise gibt es Anbieter wie die Bildungsfabrik Coaching GmbH, die ihre Programme flexibel auf die Lebenssituation ihrer Kunden abstimmen.

"Grundsätzlich lohnt sich eine Umschulung trotz aller Bedenken in den allermeisten Fällen", sagt Stephan Rodig. "Denn die Arbeitswelt verändert sich. Vor allem die deutsche Industrie sieht sich in der heutigen Zeit zahlreichen Herausforderungen gegenüber, die Unternehmen zum Umdenken zwingen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen sie ihre Prozesse automatisieren und digitalisieren." Renommierte Unternehmen in der Automobilindustrie haben bereits KI in ihre Produktionsprozesse integriert. Für Fachkräfte bedeutet das erhebliche Veränderungen, insbesondere in Branchen wie der Stahlindustrie, in denen aktuell über Stellenabbau diskutiert wird. Der Weg zum Industriemeister sichert folglich nicht nur den Arbeitsplatz, sondern eröffnet auch neue Chancen auf mehr Verantwortung, ein höheres Einkommen und bessere Arbeitszeiten.

Fördermöglichkeiten für die Weiterbildung

Dabei ist es übrigens keinesfalls so, dass Bildung ausschließlich privilegierten Personen zugänglich ist. In Deutschland können die Kosten für die Weiterbildung zum Industriemeister mit bis zu 15.000 Euro gefördert werden. Eine wesentliche Rolle in diesem Zusammenhang spielt das Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG). In jedem Bundesland gibt es Fördermöglichkeiten von bis zu 75 Prozent für Kurs- und Prüfungsgebühren. Zusätzlich gibt es je nach Bundesland einen Aufstiegsbonus, der die Weiterbildung in einigen Regionen sogar komplett kostenlos macht.

Die Kosten für die Fortbildung zum Industriemeister werden dabei zu 50 Prozent durch das AFBG-Amt übernommen. Die verbleibenden 50 Prozent können mit einem KfW-Darlehen finanziert werden. Bei erfolgreichem Abschluss der Meisterprüfung wird die Hälfte des Darlehens erlassen, was bedeutet, dass mindestens 75 Prozent der Fortbildungskosten staatlich gefördert werden. Angehende Selbstständige, die innerhalb von drei Jahren nach dem Abschluss der Weiterbildung eine selbstständige Tätigkeit aufnehmen, erhalten sogar das gesamte KfW-Darlehen zurück, was die Weiterbildung zum Industriemeister de facto kostenlos macht. Für eine detaillierte Berechnung der individuellen Förderung können Interessierte online einen Meister-BAföG-Rechner wie den Rechner der Bildungsfabrik Coaching GmbH in Anspruch nehmen.

Tipps für die erfolgreiche Antragstellung

Um von den verfügbaren Fördermöglichkeiten zu profitieren, ist eine gründliche Vorbereitung unerlässlich. Interessierte sollten sich daher unbedingt bereits vor Beginn der Weiterbildung umfassend über die Förderprogramme und deren Voraussetzungen informieren. Dabei sollten nicht nur die bundesweiten Fördermöglichkeiten, sondern auch die regionalen Förderungen berücksichtigt werden.

"Die Antragstellung ist in diesem Zusammenhang ein entscheidender Schritt", sagt Stephan Rodig. "Der Antrag auf AFBG-Förderung muss sorgfältig und vollständig ausgefüllt werden." Fehlerhafte oder unvollständige Angaben können zu Verzögerungen und sogar Ablehnungen führen. Wichtig ist auch, alle erforderlichen Nachweise beizufügen, darunter Einkommens- und Bildungsnachweise. Im Zweifelsfall kann es sich lohnen, professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen. Wer plant, sich nach der Weiterbildung selbstständig zu machen, sollte sich außerdem frühzeitig über die Bedingungen zur Darlehenserlassung informieren.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Wahl der richtigen Weiterbildungseinrichtung: Interessierte sollten sicherstellen, dass die Institution zertifiziert ist. Ebenso wichtig ist, dass die Weiterbildung den Anforderungen des Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR) entspricht, da nur dann eine Förderung möglich ist.

Sie suchen nach einer Ausbildung zum Industriemeister, die zeitlich und örtlich flexibel bleibt und Ihnen Ihr eigenes Lerntempo erlaubt? Dann melden Sie sich jetzt bei Stephan Rodig und Sebastian Jund von der Bildungsfabrik und buchen Sie einen Termin für ein kostenloses Erstgespräch!

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