Produktionswert von der Forstwirtschaft ist gestiegen
07.08.2020 - 15:07:33Die Produktion von Dienstleistungen und Waren in der Forstwirtschaft in Deutschland im Jahr 2018 betrug wertmäßig rund 8,8 Milliarden Euro, was einer Steigerung des Produktionswerts gegenüber dem Vorjahr von 3,5 Prozent entspricht.
Dies hat das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag, basierend auf der Waldgesamtrechnung, mitgeteilt. Als Folge des hohen Schadholzaufkommens ist die Anzahl der gefällten Bäume und deren Entfernung aus dem Wald im gleichen Zeitraum um 14,8 Prozent gestiegen. Berücksichtigt wurden Bäume ab einem Durchmesser von sieben Zentimeter.
Durchgeführt werden die Holzentnahmen von forstlichen Dienstleistern. Infolge des hohen Aufkommens von Schadholz im Jahr 2018 sind ihre Dienstleistungen gegenüber dem Vorjahr um 21,2 Prozent gestiegen und damit maßgebend für den hohen Wert der Produktion. Gemäß Statistik hat sich die Produktion des geschlagenen und verkauften (Roh-)Holzes von der Forstwirtschaft, als ein weiterer Bestandteil vom Produktionswert, in 2018 um rund 15 Prozent erhöht. Die höhere Entnahme hat beim Rohholz zu einem größeren Angebot und in der Folge zu einem Preisrückgang für Holz von minus 12 Prozent geführt. Die tieferen Preise haben sich auch auf den Wert für den natürlichen Zuwachs an Holz ausgewirkt, welcher zwischen den Jahren 2017 und 2018 um rund 15 Prozent gesunken ist. In der Forstwirtschaft werden für die Produktion Dienstleistungen und Waren aus anderen Bereichen der Wirtschaft verwendet. Im Jahr 2018 betrug der Wert von diesen Vorleistungen gesamthaft 5,7 Milliarden Euro. Dies entspricht einem Plus von 6,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Aufgrund des stärkeren Anstieges für die Ausgaben bei den Forstbetrieben in Bezug auf Vorleistungsgüter gegenüber dem Produktionswert im gesamten Bereich der Forstwirtschaft ist auch der Bruttowertschöpfungsbetrag insgesamt gesunken. Im Vergleich zum Vorjahr war der Nettounternehmensgewinn in der Forstwirtschaft mi 1,6 Milliarden Euro und damit minus 5,7 Prozent rückläufig. Der Nettounternehmensgewinn in der Forstwirtschaft im Vergleich zum Vorjahr war mit minus 5,7 Prozent und damit 1,6 Milliarden Euro rückläufig.
Durchgeführt werden die Holzentnahmen von forstlichen Dienstleistern. Infolge des hohen Aufkommens von Schadholz im Jahr 2018 sind ihre Dienstleistungen gegenüber dem Vorjahr um 21,2 Prozent gestiegen und damit maßgebend für den hohen Wert der Produktion. Gemäß Statistik hat sich die Produktion des geschlagenen und verkauften (Roh-)Holzes von der Forstwirtschaft, als ein weiterer Bestandteil vom Produktionswert, in 2018 um rund 15 Prozent erhöht. Die höhere Entnahme hat beim Rohholz zu einem größeren Angebot und in der Folge zu einem Preisrückgang für Holz von minus 12 Prozent geführt. Die tieferen Preise haben sich auch auf den Wert für den natürlichen Zuwachs an Holz ausgewirkt, welcher zwischen den Jahren 2017 und 2018 um rund 15 Prozent gesunken ist. In der Forstwirtschaft werden für die Produktion Dienstleistungen und Waren aus anderen Bereichen der Wirtschaft verwendet. Im Jahr 2018 betrug der Wert von diesen Vorleistungen gesamthaft 5,7 Milliarden Euro. Dies entspricht einem Plus von 6,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Aufgrund des stärkeren Anstieges für die Ausgaben bei den Forstbetrieben in Bezug auf Vorleistungsgüter gegenüber dem Produktionswert im gesamten Bereich der Forstwirtschaft ist auch der Bruttowertschöpfungsbetrag insgesamt gesunken. Im Vergleich zum Vorjahr war der Nettounternehmensgewinn in der Forstwirtschaft mi 1,6 Milliarden Euro und damit minus 5,7 Prozent rückläufig. Der Nettounternehmensgewinn in der Forstwirtschaft im Vergleich zum Vorjahr war mit minus 5,7 Prozent und damit 1,6 Milliarden Euro rückläufig.
Redaktion ad-hoc-news.de, Ever True Smile