LED, Halogen

Nachhaltigkeit im eigenen Haushalt - immer mehr Verbraucher setzen darauf

03.07.2024 - 09:30:00

 Quelle: Pixabay.com

Der Klimawandel ist nicht nur in der Tagespresse ein Thema, sondern wird auch in immer mehr privaten Runden aufgetischt. Es ist nicht abstreitbar, dass der Bedarf an Energie zunimmt, die Temperaturen steigen und jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, etwas zu ändern. Immer mehr Verbraucher entscheiden sich dafür, ihre ganz eigene Klimaziele zu erfüllen. Dabei hilft das Thema Nachhaltigkeit und Haushalt und Alltag ganz besonders.

Beleuchtung mit wenig Energieverbrauch wird beliebt

Die frühere Glühbirne hat längst ausgedient, heute gibt es wertvolle Alternativen. Seriöse Händler wie www.gluehbirne.de bieten Kunden ein abwechslungsreiches Portfolio mit Schwerpunkten auf nachhaltiger Beleuchtung. LED, Halogen und Energiesparlampen sind besonders gefragt.

Kombiniert mit smarter Technologie lässt sich die neue Effizienz noch besser ausnutzen. Über eine App kann jeder steuern, wann und wie oft das Licht brennt. Automatische Sensoren helfen dabei, die Bewegungssteuerung zu aktivieren. So schaltet sich das Licht selbst aus, wenn keine Bewegung registriert wird.

Neue Haushaltsgeräte helfen bei mehr Nachhaltigkeit

Nicht nur im Privathaushalt spielt das Thema Nachhaltigkeit eine Rolle, selbst Kliniken entscheiden sich für den Weg zur Klimaneutralität und mehr. Verbraucher profitieren maßgeblich davon, wenn sie bei der Auswahl ihrer Haushaltsgeräte auf eine gute Energieklasse setzen. Zwar sind Altgeräte oft gebraucht und günstig zu haben, allerdings ist der Verbrauch hier deutlich höher.

Das Energielabel A ist die beste Option für jene, die bereit sind einige Euro mehr zu investieren und dafür beim Verbrauch zu sparen.

Es ist ähnlich wie beim Kauf einer LED-Lampe. Sie mag ein wenig mehr in der Beschaffung kosten, verbraucht am Ende aber deutlich weniger Strom. So amortisiert sich die Anschaffung und der Umwelt wird ebenfalls genüge getan.

Balkonkraftwerke unterstützen die Nachhaltigkeit

Der Solarpakt I war ein wichtiger Schritt in Richtung mehr Umweltbewusstsein und Ausbau von Solarenergie. Seit Mai 2024 ist es Bürgern nun möglich, mit weniger behördlichem Aufwand und mehr Ausbeute auf ein Balkonkraftwerk zu setzen.

Die Module für einen (Süd)-Balkon fangen Sonnenenergie ein und wandeln sie per Wechselrichter in Wechselstrom um. Dieser kann dann direkt in die Steckdose fließen und beispielsweise Energie für Lampen, Haushaltsgeräte oder auch die eigene Wallbox auf dem Grundstück liefern.

Der Boom setzt sich in Deutschland immer mehr durch, zusammen mit dem Bewusstsein für die Auswirkungen des eigenen Verhaltens entsteht so eine gute Chance, die vorhandenen Ressourcen zu schonen und stattdessen frei verfügbare Energiequellen zu nutzen.

Verbrauch kontrollieren und Kleinigkeiten verändern

Anhand des jährlichen Stromverbrauchs erkennen Verbraucher, ob sie unter oder über dem Durchschnitt liegen. Wer zu viel verbraucht, kann das meist auf Angewohnheiten zurückführen, die sich im Alltag eingeschlichen haben. Da brennt das Licht in der Küche den ganzen Tag oder der Fernseher läuft auf Standby. Einzeln gesehen handelt es sich dabei um Kleinigkeiten, zusammenaddiert entstehen aber Stromkosten und Verbrauch, die nicht nötig gewesen wären.

Tipp: Es gibt Stromzähler für den Eigenbedarf. Damit kann jeder Verbraucher messen, wie viel Energie er für welches Gerät nutzt. "Schwarze Schafe" zeigen sich somit schnell und können ausgetauscht werden.