Millionen, Euro

Heidelberg - In Deutschland stehen Unternehmen vor einem paradoxen Phänomen: Einerseits müssen sie angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Turbulenzen Budgets kürzen und Stellen streichen.

19.03.2024 - 07:41:59

10 Millionen Euro für die Zukunft des Recruitings: Job-Plattform Instaffo sichert sich frisches Kapital mit talent-first Ansatz. Andererseits ringen laut der Deutschen Industrie- und Handelskammer fast zwei Drittel der Firmen um qualifizierte Talente - besonders in den Bereichen Tech und Sales. Um trotz dieses Dilemmas wettbewerbsfähig zu bleiben, sind Unternehmen gezwungen, ihre Recruiting-Strategien zu überdenken und nach effizienten und neuen Lösungen zu suchen.

Genau hier setzt Instaffo an: Das Heidelberger Scale-up revolutioniert die Recruiting-Branche mit einer Job-Plattform, die den Bewerbungsprozess für Fachkräfte radikal vereinfacht. So wie AirBnB das Reisen durch ein müheloses Buchungserlebnis nachhaltig verändert hat, setzt Instaffo mit einer positiven Recruiting-Erfahrung für Talente neue Maßstäbe: Dank KI-gestütztem Match-Making und transparenter Stellenprofile entdecken sie Jobs, die perfekt zu ihren Anforderungen passen. Die Möglichkeit zur direkten Kontaktaufnahme erleichtert es ihnen zudem, sich ohne den sonst üblichen Bewerbungsaufwand mit Unternehmen auszutauschen und zu vernetzen.

Dieser "talent-first"-Ansatz bietet auch Unternehmen einen unschätzbaren Vorteil: Über 1.800 Unternehmen besetzen mit Instaffo ihre offenen Stellen im Tech- und Sales-Bereich in einer Rekordzeit von weniger als 25 Tagen - zu deutlich geringeren Kosten verglichen mit Headhuntern, Social Recruiting oder internem Active Sourcing. Damit ist Instaffo dreimal effektiver als herkömmliche Stellenportale oder andere Recruiting-Methoden.

Investment von Crosslantic Capitals fördert Innovationsführerschaft

Im Vergleich zur Konkurrenz konnte Instaffo - trotz der zögerlichen Investitionsbereitschaft vieler Unternehmen im letzten Jahr - stark wachsen. Dieses bahnbrechende Potenzial hat der Private Equity Fond Crosslantic Capital aus Düsseldorf erkannt und unterstützt das Unternehmen mit einer Investition von 10 Millionen Euro. "Instaffo markiert eine entscheidende Wende für den Recruiting- Markt", erklärt Philipp Meixner, Partner bei Crosslantic Capital. "Wir glauben fest an die innovative Kraft und die Fähigkeit von Instaffo, die gesamte Recruiting-Branche nachhaltig zu verändern und seine führende Rolle auf neue Segmente auszuweiten."

Auf diese Chance setzt auch CEO und Co-Founder Christoph Zöller: "Ich bin extrem stolz darauf, wie unser Team in dieser Marktphase über sich hinausgewachsen ist und das Wachstum von Instaffo maßgeblich vorangetrieben hat", sagt er. "Mithilfe der Finanzierung kommen wir nun unserer Vision ein gutes Stück näher, die zentrale Anlaufstelle für das Recruiting von Fach- und Führungskräften in Europa zu werden." Die Finanzspritze fließt direkt in die Weiterentwicklung der Plattform, den Ausbau der bestehenden Geschäftsfelder sowie die Erschließung neuer Segmente wie Marketing, Consulting und Finance, um Instaffos Position als Vorreiter im Recruiting-Markt zu festigen und auszubauen.

Vorsprung durch Innovation: Der Game Changer für die Talentakquise

Instaffo unterscheidet sich auch durch die hohe Qualität der Bewerbungen von der Konkurrenz. Durch automatisiertes "Match-Making" werden Talente und Unternehmen anhand von Kriterien wie u.a. Gehaltsvorstellung, Standort, Skills, Sprachkenntnisse und Branchenerfahrung effizient zusammengeführt. Transparente, übersichtliche Profile erleichtern es beiden Seiten, sofort zu erkennen, ob ihre Vorstellungen übereinstimmen, was die Suche nach geeigneten Stellen vereinfacht und die Aktivität der Talente signifikant steigert. So erhalten Unternehmen binnen 48 Stunden bereits zahlreiche passende Bewerbungen. Zudem können sie die Talente auch mit einem Klick zum Chatten einladen. Die Jobsuchenden können direkt mit den Stellenverantwortlichen sprechen und ihre Erwartungen unmittelbar abgleichen. Dadurch wird nicht erst im ersten Interview ersichtlich, ob ein passender Fit besteht - das erspart beiden Seiten unnötig viel Zeit und Mühe.

Mit diesem innovativen Ansatz konnte Instaffo bereits über 1.800 namhafte Kunden wie RTL, GLS, OTTO, Hornbach und E.ON gewinnen, aber auch wachsende Start- und Scale-ups wie deeploi oder sevDesk stellen über die Job-Plattform ein. Außerdem konnte sich Instaffo als eine der bestbewerteten Recruiting-Plattformen mit durchschnittlich 4,8 Sternen bei Google, TrustPilot and OMR Reviews etablieren. Der Erfolg spiegelt sich auch im Jahresumsatz wider, der letztes Jahr um über 65% stark gestiegen ist.

Über Instaffo

Seit dem Launch im Jahr 2017 hat sich Instaffo, mit Sitz in Heidelberg und einem engagierten Team von über 80 Mitarbeitenden, als eine der führenden Recruiting-Plattformen in den Bereichen Tech und Sales etabliert. Gegründet von Christoph Zöller (CEO) und Nikolai Gulatz (CTO) verfolgt Instaffo die Mission, eine Brücke zwischen Talenten und Unternehmen zu bauen, damit Menschen ihr volles Potenzial erreichen können - schnell, transparent und zielgerichtet. Die Vision: Innerhalb der nächsten zehn Jahre die führende Job-Plattform für Knowledge Worker in ganz Europa zu werden.

Über Crossatlantic Capital

Crosslantic Capital ist ein Private Equity Investor, der sich auf die Unterstützung von Technologieunternehmen mit einem Jahresumsatz von mindestens 10 Mio. EUR spezialisiert hat. Mit Investitionen bis zu 50 Mio. EUR strebt Crosslantic nach erheblicher Wertsteigerung seiner Portfolio-Unternehmen, insbesondere in den Sektoren Software und B2B-Services. Diese Strategie ermöglicht es Crosslantic, innovative Firmen auf ihrem Weg zu Marktführerschaft und Wachstum finanziell zu begleiten.

Weiterführende Informationen

Weitere Informationen, sowie hochauflösende Gründerbilder senden wir Ihnen gerne auf Anfrage zu.

www.instaffo.com

Pressekontakt:

Mika Leicht
media@instaffo.com

Original-Content von: Instaffo GmbH übermittelt durch news aktuell

http://ots.de/578f73

@ presseportal.de

Weitere Meldungen

Verspätungen bescheren Bahn 700 Millionen Euro Umsatzverlust Verspätungen, Streiks und immer mehr Baustellen im maroden Schienennetz haben bei der Deutschen Bahn 2024 einen enormen wirtschaftlichen Schaden verursacht. (Wirtschaft, 21.12.2024 - 05:00) weiterlesen...

Bundestag: 20 Millionen Euro für Fischerei freigegeben Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags hat 20 Millionen Euro für die deutsche Kutter- und Küstenfischerei freigemacht. (Wirtschaft, 19.12.2024 - 20:38) weiterlesen...

Bundeskartellamt verhängt 2024 über 19 Millionen Euro Bußgelder Das Bundeskartellamt hat im laufenden Jahr wegen verbotener Absprachen Bußgelder von rund 19,4 Millionen verhängt. (Wirtschaft, 19.12.2024 - 15:46) weiterlesen...

Millionen Arbeitnehmer würden von Mindestlohnerhöhung profitieren Mehrere Millionen Menschen würden von einer Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro profitieren, wie ihn die SPD und andere linke Parteien im Wahlkampf fordern. (Politik, 19.12.2024 - 13:53) weiterlesen...

EQS-News: Weitere Abschlagsverteilung im Insolvenzverfahren der Qimonda AG: 420 Millionen Euro werden an rund 2.100 Gläubiger ausgezahlt (deutsch) Weitere Abschlagsverteilung im Insolvenzverfahren der Qimonda AG: 420 Millionen Euro werden an rund 2.100 Gläubiger ausgezahlt EQS-Media / 19.12.2024 / 10:55 CET/CEST Pressemitteilung Rechtsanwalt Dr. (Boerse, 19.12.2024 - 10:55) weiterlesen...

Mehr Anträge auf Förderung von Energieberatungen Mehr als 200 Millionen Euro hat der Bund im laufenden Jahr für Energieberatungen zu Wohngebäuden bewilligt. (Politik, 19.12.2024 - 10:43) weiterlesen...