Entwicklungsminister Gerd Müller befürchtet eine neue Flüchtlingswellen
01.07.2020 - 06:22:44Entwicklungsminister Gerd Müller von der CSU warnte vor einer neuen Welle von Flüchtlingen nach Europa, wenn die Kommission der EU nicht endlich mehr Mittel zur Verfügung stelle, um die Covit-19-Pandemie in den Entwicklungsländern zu bekämpfen.
Gerd Müller sagte gegenüber dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" für die Ausgaben von Mittwoch, dass Brüssel die finanziellen Mittel für Hilfsmaßnahmen zwar umgeschichtet bis jetzt jedoch zusätzlich keinen einzigen Euro zur Verfügung gestellt habe, damit die dramatische Notlage bekämpft werden könne. Dies sei beschämend, so der CSU-Politiker.
Leider sei die Botschaft weder bei vielen Regierenden, auch von der EU, noch nicht angekommen, dass Covid-19 eine schwere Hunger- und Wirtschaftskrise in Schwellen- und Entwicklungsländern ausgelöst habe, führte der CSU-Politiker weiter aus. Das Virus werde wie ein Bumerang zurückkehren, wenn es nicht besiegt werde und damit die bisherigen Erfolge zur Bekämpfung vernichtet, abgesehen von der neuen Flüchtlingswelle. In den kommenden sieben Jahre wolle die Kommission der EU zusätzliche 750 Milliarden Euro einsetzen und den Haushalt von 1,1 Billionen Euro beschließen, um die Folgen des Virus in den EU-Staaten zu mildern. Gerd Müller beklagte, dass die Mittel, beispielsweise für Afrika, nur um eine Milliarde Euro jährlich erhöht werden, was ein krasses Missverhältnis darstelle. Gerd Müller gegenüber dem RND weiter aus, damit anstehenden Aufgaben in der Zukunft wie neue Jobs, der wirtschaftliche Wiederaufbau, Klimaschutz und Pandemievorsorge bei der schnell wachsenden Bevölkerung Afrikas nicht bewältiget werden. Der Entwicklungsminister setzt sich deshalb für ein umfassendes Programm der EU in Bezug auf den Wiederaufbau und die Stabilisierung in der Höhe von 50 Milliarden Euro für Soforthilfen und Stabilisierungskredite ein.
Leider sei die Botschaft weder bei vielen Regierenden, auch von der EU, noch nicht angekommen, dass Covid-19 eine schwere Hunger- und Wirtschaftskrise in Schwellen- und Entwicklungsländern ausgelöst habe, führte der CSU-Politiker weiter aus. Das Virus werde wie ein Bumerang zurückkehren, wenn es nicht besiegt werde und damit die bisherigen Erfolge zur Bekämpfung vernichtet, abgesehen von der neuen Flüchtlingswelle. In den kommenden sieben Jahre wolle die Kommission der EU zusätzliche 750 Milliarden Euro einsetzen und den Haushalt von 1,1 Billionen Euro beschließen, um die Folgen des Virus in den EU-Staaten zu mildern. Gerd Müller beklagte, dass die Mittel, beispielsweise für Afrika, nur um eine Milliarde Euro jährlich erhöht werden, was ein krasses Missverhältnis darstelle. Gerd Müller gegenüber dem RND weiter aus, damit anstehenden Aufgaben in der Zukunft wie neue Jobs, der wirtschaftliche Wiederaufbau, Klimaschutz und Pandemievorsorge bei der schnell wachsenden Bevölkerung Afrikas nicht bewältiget werden. Der Entwicklungsminister setzt sich deshalb für ein umfassendes Programm der EU in Bezug auf den Wiederaufbau und die Stabilisierung in der Höhe von 50 Milliarden Euro für Soforthilfen und Stabilisierungskredite ein.
Redaktion ad-hoc-news.de, Ever True Smile