Das BGA hält die neuen Covid-19 Maßnahmen für richtig und konsequent
01.11.2020 - 16:14:42Die neuen Einschränkungen zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie werden vom deutschen Groß- und Außenhandel als angemessen empfunden.
Der Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel und Dienstleistungen (BGA) Anton Börner sagte gegenüber dem "Handelsblatt" für die Ausgaben am Montag, 02.11.2020, dass diese richtig und konsequent seien.
Der Präsident des GA bewertet die Hilfszusagen für Unternehmungen, welche von einer Schließung betroffen sind, als positiv und sagte, damit habe Deutschland in Europa oder vielleicht sogar weltweit ein Merkmal der Alleinstellung, um das man beneidet werde. Wie schnell und ohne Streit dies über die Bühne gehen würde sei beeindruckten und der Bundesregierung gebühre dafür ein großes Kompliment.
Anton Börner teilt die Sorge nicht, dass sich die Zusagen zur Hilfe in Milliardenhöhe zu einer Hypothek entwickeln würde, seiner Meinung nach sind die Risiken überschaubar. Dass die Bundesregierung eine solide Haushaltspolitik geführt und das Geld in guten Zeiten zusammengehalten habe, zahle sich nun aus, so Anton Börner. Jedoch erachtet er die Schließung von allen Betrieben in der Gastronomie als kritisch und ist davon überzeugt, wenn die dort bestimmten Regeln der Sicherheit eingehalten würden, das Risiko einer Infektion sehr gering ist. Aus diesem Grund geht ihm die Schließung von allen Restaurants zu weit. Der Präsident des BGA rechnet damit, dass ein Impfstoff bereits im ersten Quartal des Jahres 2021 zur Verfügung stehen und es danach zu einem starken Aufschwung kommen wird und sagte, er sei zuversichtlich, dass im zweiten Quartal des Jahres 2021 zum business as usual zurückgekehrt werden können und das Thema dann vorerst weg sei. Der Präsident des BGA unterstützt die Bestrebungen von der Bundesregierung nach der Souveränität im Sektor der IT und sagte, dass er vor Covid-19 noch darüber geschmunzelt hätte und heute sage, es sei gut, dass es solche Initiativen gebe. Es müsste mit aller Kraft versucht werden, aus der "Monopolklaue der US-Internetkonzerne" herauszukommen. Vom Silicon Valley unabhängig zu werden müsse das Ziel sein, so Anton Börner.
Der Präsident des GA bewertet die Hilfszusagen für Unternehmungen, welche von einer Schließung betroffen sind, als positiv und sagte, damit habe Deutschland in Europa oder vielleicht sogar weltweit ein Merkmal der Alleinstellung, um das man beneidet werde. Wie schnell und ohne Streit dies über die Bühne gehen würde sei beeindruckten und der Bundesregierung gebühre dafür ein großes Kompliment.
Anton Börner teilt die Sorge nicht, dass sich die Zusagen zur Hilfe in Milliardenhöhe zu einer Hypothek entwickeln würde, seiner Meinung nach sind die Risiken überschaubar. Dass die Bundesregierung eine solide Haushaltspolitik geführt und das Geld in guten Zeiten zusammengehalten habe, zahle sich nun aus, so Anton Börner. Jedoch erachtet er die Schließung von allen Betrieben in der Gastronomie als kritisch und ist davon überzeugt, wenn die dort bestimmten Regeln der Sicherheit eingehalten würden, das Risiko einer Infektion sehr gering ist. Aus diesem Grund geht ihm die Schließung von allen Restaurants zu weit. Der Präsident des BGA rechnet damit, dass ein Impfstoff bereits im ersten Quartal des Jahres 2021 zur Verfügung stehen und es danach zu einem starken Aufschwung kommen wird und sagte, er sei zuversichtlich, dass im zweiten Quartal des Jahres 2021 zum business as usual zurückgekehrt werden können und das Thema dann vorerst weg sei. Der Präsident des BGA unterstützt die Bestrebungen von der Bundesregierung nach der Souveränität im Sektor der IT und sagte, dass er vor Covid-19 noch darüber geschmunzelt hätte und heute sage, es sei gut, dass es solche Initiativen gebe. Es müsste mit aller Kraft versucht werden, aus der "Monopolklaue der US-Internetkonzerne" herauszukommen. Vom Silicon Valley unabhängig zu werden müsse das Ziel sein, so Anton Börner.
Redaktion ad-hoc-news.de, Ever True Smile
