Auftragseingänge in der Industrie sind weiter unter dem Vorkrisenniveau
06.07.2020 - 09:20:38Im verarbeitenden Gewerbe in Deutschland sind die Auftragseingänge im Mai 2020 ebenfalls deutlich unter dem etablierten Niveau vor der Corona Krise geblieben.
Das statistische Bundesamt (Destatis) teilte am Montag nach vorläufigen Angaben mit, dass der reale Auftragseingang im Mai 2020 kalender- und saisonbedingt um 10,4 Prozent höher sei als im April 2020. Dies entspricht, im Vergleich zu dem Vorjahresmonat, einem kalenderbereinigten Rückgang von 29,3 Prozent.
Werden die Großaufträge nicht berücksichtigt, liegt der reale Eingang von Aufträgen im verarbeitenden Gewerbe, kalender- und saisonbereinigt, um 8,9 Prozent höher als im vorangegangenen Monat. Damit ist die Covid-19-Krise seit einigen Monaten prägend für die Entwicklungen in den verarbeitenden Gewerben. Der Eingang von Aufträgen im Mai 2020, kalender- uns saisonbereinigt, ist im Vergleich zum Monat Februar 2020, als Vormonat vor Beginn der Krise, um 30,8 Prozent zurückgegangen. Die Statistik zeigt weiter auf, dass sich, im Vergleich zum Vormonat, die Aufträge aus dem Ausland um 8,8 Prozent und die Inlandaufträge um 12,3 Prozent erhöht haben. Die Eingänge von Aufträgen aus der Eurozone haben um 20,9 Prozent und die Eingänge aus dem restlichen Ausland gegenüber April 2020 um 2,0 Prozent zugenommen. Mit 0,4 Prozent lagen die Aufträge bei Herstellern von Vorleistungsgüter im Mai leicht über dem Vormonat. Ein Anstieg von 20,3 Prozent ist bei Herstellern von Investitionsgütern zu verzeichnen. Um 4,7 Prozent sind die Aufträge im Bereich von den Konsumgütern gestiegen. Ebenfalls deutlich gestiegen sind die Auftragseingänge in der Automobilindustrie im Mai 2020, dies nach sehr niedrigen Aufträgen im Vormonat April 2020. Dieser ist jedoch mit gut 47,0 Prozent niedriger als im Februar 2020. Nach Revision von den vorläufigen Ergebnissen ergab sich für April 2020 gegenüber März 2020 gesamthaft ein Rückgang um 26,2 Prozent, der vorläufige Wert beträgt minus 25,8 Prozent.
Werden die Großaufträge nicht berücksichtigt, liegt der reale Eingang von Aufträgen im verarbeitenden Gewerbe, kalender- und saisonbereinigt, um 8,9 Prozent höher als im vorangegangenen Monat. Damit ist die Covid-19-Krise seit einigen Monaten prägend für die Entwicklungen in den verarbeitenden Gewerben. Der Eingang von Aufträgen im Mai 2020, kalender- uns saisonbereinigt, ist im Vergleich zum Monat Februar 2020, als Vormonat vor Beginn der Krise, um 30,8 Prozent zurückgegangen. Die Statistik zeigt weiter auf, dass sich, im Vergleich zum Vormonat, die Aufträge aus dem Ausland um 8,8 Prozent und die Inlandaufträge um 12,3 Prozent erhöht haben. Die Eingänge von Aufträgen aus der Eurozone haben um 20,9 Prozent und die Eingänge aus dem restlichen Ausland gegenüber April 2020 um 2,0 Prozent zugenommen. Mit 0,4 Prozent lagen die Aufträge bei Herstellern von Vorleistungsgüter im Mai leicht über dem Vormonat. Ein Anstieg von 20,3 Prozent ist bei Herstellern von Investitionsgütern zu verzeichnen. Um 4,7 Prozent sind die Aufträge im Bereich von den Konsumgütern gestiegen. Ebenfalls deutlich gestiegen sind die Auftragseingänge in der Automobilindustrie im Mai 2020, dies nach sehr niedrigen Aufträgen im Vormonat April 2020. Dieser ist jedoch mit gut 47,0 Prozent niedriger als im Februar 2020. Nach Revision von den vorläufigen Ergebnissen ergab sich für April 2020 gegenüber März 2020 gesamthaft ein Rückgang um 26,2 Prozent, der vorläufige Wert beträgt minus 25,8 Prozent.
Redaktion ad-hoc-news.de, Ever True Smile