Deutsche Reisewarnung von Regierungschefin der Balearen kritisiert
21.08.2020 - 12:49:26Francina Armengol, Ministerpräsidentin der teilautonomen Balearen, übte offene Kritik an der Reisewarnung von Deutschland für Mallorca.
Francina Armengol sagte gegenüber der "Bild" in der Ausgabe am Freitag, die Reisewarnung werde respektiert aber nicht geteilt. Der Anstieg aufgrund der nachgewiesenen Fälle würde nicht die tatsächliche Situation der Gesundheit auf der Insel widerspiegeln, so die Ministerpräsidentin. Es würde vielmehr die bessere Kontrolle des Virus durch das angewandte System in der Gesundheit zeigen. Die Ministerpräsidentin hat auf eine besonders große Anzahl von Tests bei einem Landesvergleich hingewiesen.
Die Entscheidung von Deutschland sei nicht nur ein Nachteil in Bezug auf den Tourismus-Sektor, er sei auch gegenüber allen deutschen Bürgerinnen und Bürgern, welche jedes Jahr nach Mallorca reisen und der Insel jeden Sommer treu sein würden, die Region lieben und Mallorca sowie die Balearen als ihre Heimat empfinden würden, unfair. Die Politikerin von der sozialistischen Partei führte gegenüber der "Bild" weiter aus. Deutsche würden aus den gemachten Erfahrungen bei ihrem Aufenthalt in den letzten Monaten auf Mallorca sagen, sie würden sich auf der Insel sicherer fühlen als zu Hause. Von den Balearen wären frühzeitig Maßnahmen zur Prävention ergriffen worden und hätten zu den Ersten gehört, welche die Maskenpflicht eingeführt hätten, führte die Ministerpräsidentin weiter aus. "Saufgelage im Freien" seien verboten worden und um zu vermeiden, dass die Gesundheit aller gefährdet würde, wären Einrichtungen in Straßen, wo Gruppen im Übermaß Alkohol konsumiert hätten, geschlossen worden. Die getroffenen Schutzmaßnahmen hätten dazu beigetragen, dass die Balearen zu den sichersten Gebieten Spaniens sowie im Mittelmeer gehören würden. Es habe keinen einzigen Ausbruch von Covid-19 in einem Hotelunternehmen gegeben, von welchem auch nur ein Tourist betroffen gewesen wäre und dies sei Tatsache.
Alle deutschen Bürgerinnen und Bürger seien auf der Insel sehr willkommen und sie wolle eine Botschaft der Hoffnung, Ermutigung und Beruhigung an die Deutschen senden.
Die Entscheidung von Deutschland sei nicht nur ein Nachteil in Bezug auf den Tourismus-Sektor, er sei auch gegenüber allen deutschen Bürgerinnen und Bürgern, welche jedes Jahr nach Mallorca reisen und der Insel jeden Sommer treu sein würden, die Region lieben und Mallorca sowie die Balearen als ihre Heimat empfinden würden, unfair. Die Politikerin von der sozialistischen Partei führte gegenüber der "Bild" weiter aus. Deutsche würden aus den gemachten Erfahrungen bei ihrem Aufenthalt in den letzten Monaten auf Mallorca sagen, sie würden sich auf der Insel sicherer fühlen als zu Hause. Von den Balearen wären frühzeitig Maßnahmen zur Prävention ergriffen worden und hätten zu den Ersten gehört, welche die Maskenpflicht eingeführt hätten, führte die Ministerpräsidentin weiter aus. "Saufgelage im Freien" seien verboten worden und um zu vermeiden, dass die Gesundheit aller gefährdet würde, wären Einrichtungen in Straßen, wo Gruppen im Übermaß Alkohol konsumiert hätten, geschlossen worden. Die getroffenen Schutzmaßnahmen hätten dazu beigetragen, dass die Balearen zu den sichersten Gebieten Spaniens sowie im Mittelmeer gehören würden. Es habe keinen einzigen Ausbruch von Covid-19 in einem Hotelunternehmen gegeben, von welchem auch nur ein Tourist betroffen gewesen wäre und dies sei Tatsache.
Alle deutschen Bürgerinnen und Bürger seien auf der Insel sehr willkommen und sie wolle eine Botschaft der Hoffnung, Ermutigung und Beruhigung an die Deutschen senden.
Redaktion ad-hoc-news.de, Ever True Smile
