Per Gessle: Roxette-Gründer empfand Tod von Fredriksson als verheerend
21.01.2021 - 22:25:39Ein Jahr nach dem Ableben von Marie Fredriksson erinnerte Gessle an seine gute Freundin und die Stimme, die Roxette 1987 weltberühmt machte.
Nicht nur er selbst, sondern auch Millionen Fans rund um den Globus würden noch immer um die ehemalige Roxette-Sängerin trauern, mit der der Sänger und Musikproduzent bis heute weltweit mehr als 75 Millionen Platten verkaufen konnte.
Der Tot von Marie Fredriksson sei zwar zu erwarten gewesen, nachdem allen Beteiligten klar gewesen sei, dass sie ihren Kampf gegen den Krebs nicht gewinnen könne und sich die Sängerin daraufhin im Jahr 2016 aus der Öffentlichkeit zurückzog. Dennoch habe ihm im Dezember 2019 die Nachricht, dass seine langjährige Begleiterin ihrem Gehrirntumor erlegen ist, das Herz gebrochen. Selbst wenn man denke, man sei auf den Tod vorbereitet, würde dies im finalen Moment nicht so sein. Emotional habe er anschließend verheerendes erlebt.
Dennoch entschied sich Gessle dazu, auf seinen Konzerten weiterhin die Titel aus der 30 Jahre angedauerten und erfolgreichen Laufbahn von Roxette zu spielen. Noch bevor Fredriksson sich vom Scheinwerferlicht verabschiedete, hätte das Duo diesbezüglich ein intesives Gespräch geführt. Und Marie habe hierfür grünes Licht gegeben. Man dürfe nicht zu sehr ausschließlich zurück blicken, man müsse auch weiterhin in die Zukunft schauen. Andernfalls würde die Welt sehr dunkel werden, so der Musiker, der seit 1995 auch mit seiner Band Gyllene Tider vor allem in Schweden erfolgreich ist.
Positive Worte von einem Mann, der nicht nur seine Gesangspartnerin an den Krebs verlor. Zwischen 2013 und 2016 verlor der Künstler auch seine Mutter, seinen Bruder und seine Schwester. Als er 18 Jahre alt gewesen ist, sei ebenfalls sein Vater nach einer Krebs-Diagnose verstorben. Es sei natürlich schwer, sich an so etwas zu gewöhnen, so Per Gessle. Er habe allerdings erkannt, dass man dennoch jeden erneut aufwachen und seinen eigenen Weg gehen müsse.
Zu den größten Hits von Roxette gehören die Titel "The Look", "Listen to Your Heart", "It Must Have Been Love" und "Joyride". Alle vier Stücke platzierten das schwedische Duo zwischen 1989 und 1991 auch auf Platz 1 der Charts in den USA.
Der Tot von Marie Fredriksson sei zwar zu erwarten gewesen, nachdem allen Beteiligten klar gewesen sei, dass sie ihren Kampf gegen den Krebs nicht gewinnen könne und sich die Sängerin daraufhin im Jahr 2016 aus der Öffentlichkeit zurückzog. Dennoch habe ihm im Dezember 2019 die Nachricht, dass seine langjährige Begleiterin ihrem Gehrirntumor erlegen ist, das Herz gebrochen. Selbst wenn man denke, man sei auf den Tod vorbereitet, würde dies im finalen Moment nicht so sein. Emotional habe er anschließend verheerendes erlebt.
Dennoch entschied sich Gessle dazu, auf seinen Konzerten weiterhin die Titel aus der 30 Jahre angedauerten und erfolgreichen Laufbahn von Roxette zu spielen. Noch bevor Fredriksson sich vom Scheinwerferlicht verabschiedete, hätte das Duo diesbezüglich ein intesives Gespräch geführt. Und Marie habe hierfür grünes Licht gegeben. Man dürfe nicht zu sehr ausschließlich zurück blicken, man müsse auch weiterhin in die Zukunft schauen. Andernfalls würde die Welt sehr dunkel werden, so der Musiker, der seit 1995 auch mit seiner Band Gyllene Tider vor allem in Schweden erfolgreich ist.
Positive Worte von einem Mann, der nicht nur seine Gesangspartnerin an den Krebs verlor. Zwischen 2013 und 2016 verlor der Künstler auch seine Mutter, seinen Bruder und seine Schwester. Als er 18 Jahre alt gewesen ist, sei ebenfalls sein Vater nach einer Krebs-Diagnose verstorben. Es sei natürlich schwer, sich an so etwas zu gewöhnen, so Per Gessle. Er habe allerdings erkannt, dass man dennoch jeden erneut aufwachen und seinen eigenen Weg gehen müsse.
Zu den größten Hits von Roxette gehören die Titel "The Look", "Listen to Your Heart", "It Must Have Been Love" und "Joyride". Alle vier Stücke platzierten das schwedische Duo zwischen 1989 und 1991 auch auf Platz 1 der Charts in den USA.
Redaktion ad-hoc-news.de, Leo Stereo
