CDU-Politiker Friedrich Merz sieht geschlossene Clubs problematisch
08.08.2020 - 09:00:42Der Vorsitzkandidat Friedrich Merz sieht die aufgrund von Covid-19 geschlossenen Clubs als Problem.
Friedrich Merz sagte gegenüber dem Nachrichtenportal T-Online, Nachtclubs seien auch ein Ventil für Gefühle und Emotionen. Die dauerhafte Schließung könne zu hässlichen Auswirkungen führen, wie die Beispiele der illegalen Partys in Berlin sowie die Exzesse in Stuttgart und Frankfurt zeigten.
Der Vorsitzkandidat kritisiert gleichzeitig die Auftritte von den Virologen. Wenn diese wie Popstars in den Medien herumgereicht würden, um politische Entscheidungen erklärbar zu machen, würde in der Verteilung der Aufgaben etwas nicht mehr stimmen, führte der CDU-Politiker weiter aus. Jedoch dürfe man sich nicht mit der Bundesregierung verwechseln, so Friedrich Merz weiter. Des Weiteren kritisierte der Vorsitzkandidat, bislang hätte es in der Urlaubszeit zu wenig Planung in Bezug auf die Bewältigung von Covid-19 gegeben und er stellt die Frage, warum erst jetzt über die Handhabung von Tests für rückkehrende Urlauberinnen und Urlauber gesprochen werde. Seiner Ansicht nach ist zu wenig vorausschauend geplant worden, weshalb nun eine schnelle Nachbearbeitung stattfinden müsse, so Friedrich Merz weiter. Der CDU-Politiker fordert zudem eine bessere digitale Anbindung von den Schulen, um in Zukunft im Fall einer Pandemie besser vorbereitet zu sein. Jede Schule brauche endlich WLAN und alle Schülerinnen und Schüler eine eigene E-Mail-Adresse, im besten Fall ab dem 1. Januar 2021. Niemand wisse, wie lange die Covid-19-Krise noch beschäftigen würde, warnte Friedrich Merz. Er nimmt den rückläufigen Rückhalt bei den Maßnahmen für Corona wahr. Dieser wäre zu Beginn sehr groß gewesen, zwischenzeitlich jedoch schwinde dieser Rückhalt und sollte dazu führen, sich Sorgen zu machen, denn es werde eine breite Unterstützung in Bezug auf die Maßnahmen benötigt, um die Corona-Krise in den Griff zu bekommen. Aus diesem Grund findet er Covididioten als Begriff fehl am Platz.
Der Vorsitzkandidat kritisiert gleichzeitig die Auftritte von den Virologen. Wenn diese wie Popstars in den Medien herumgereicht würden, um politische Entscheidungen erklärbar zu machen, würde in der Verteilung der Aufgaben etwas nicht mehr stimmen, führte der CDU-Politiker weiter aus. Jedoch dürfe man sich nicht mit der Bundesregierung verwechseln, so Friedrich Merz weiter. Des Weiteren kritisierte der Vorsitzkandidat, bislang hätte es in der Urlaubszeit zu wenig Planung in Bezug auf die Bewältigung von Covid-19 gegeben und er stellt die Frage, warum erst jetzt über die Handhabung von Tests für rückkehrende Urlauberinnen und Urlauber gesprochen werde. Seiner Ansicht nach ist zu wenig vorausschauend geplant worden, weshalb nun eine schnelle Nachbearbeitung stattfinden müsse, so Friedrich Merz weiter. Der CDU-Politiker fordert zudem eine bessere digitale Anbindung von den Schulen, um in Zukunft im Fall einer Pandemie besser vorbereitet zu sein. Jede Schule brauche endlich WLAN und alle Schülerinnen und Schüler eine eigene E-Mail-Adresse, im besten Fall ab dem 1. Januar 2021. Niemand wisse, wie lange die Covid-19-Krise noch beschäftigen würde, warnte Friedrich Merz. Er nimmt den rückläufigen Rückhalt bei den Maßnahmen für Corona wahr. Dieser wäre zu Beginn sehr groß gewesen, zwischenzeitlich jedoch schwinde dieser Rückhalt und sollte dazu führen, sich Sorgen zu machen, denn es werde eine breite Unterstützung in Bezug auf die Maßnahmen benötigt, um die Corona-Krise in den Griff zu bekommen. Aus diesem Grund findet er Covididioten als Begriff fehl am Platz.
Redaktion ad-hoc-news.de, Ever True Smile
