Merkel verspricht Verantwortlichen der Kultur-Branche Unterstützung
09.05.2020 - 11:13:39Angela Merkel (CDU) spricht Kulturschaffenden während der Corona-Pandemie Mut zu und verspricht finanzielle Hilfen von der Bundesregierung .
Die Bundesregierung, in besonderem Maße Monika Grütters, die Staatsministerin für Kultur, sei mit den Regierungen der Bundesländer an der Entstehung eines Konzepts zur Unterstützung für Kulturschaffende in Arbeit. Man wolle dem kulturellen Leben gegenwärtig, aber auch zukünftig Chancen bieten und für Künstler essentiell wichtige Brücke bauen. Ein Überleben dieser Branche sei wichtig. Merkel machte deutlich, dass sie wisse, was weit verbreitet vermisst werden würde.
Schon längst habe die Bundesregierung, so Angela Merkel, bei der Bildung von Hilfsprogrammen auch auf die Bedürfnisse von Künstlern und Kreativen geachtet. Das neue, spezifizierte Programm, solle künstlerisch Selbstständigen bei fixen Ausgaben wie Atelierkosten, Mieten und anderen festen Unkosten unter die Arme greifen. Der Plan solle die Gewährleistung einer Grundsicherung sicherstellen. Der Kulturstaatsministerin Grütters sei es ein enormes Anliegen gewesen, dass der geschaffene Etat ausfallende Honorare und weitere finanzielle Einbusen ausbalancieren könne.
Es sei ein Ziel mit Priorität, dass die existierende kulturelle Landschaft auch nach einer Überwindung der Corona-Pandemie weiterleben könne.
Angela Merkel begrüßte des Weiteren die zahlreich vorgestellten Ideen bezüglich der Kultur-Sicherung, vor allem via Nutzung der digitalen Möglichkeiten – welche jedoch dennoch derzeit diverse Einschränkungen erfahren müssten. Erfreulich sei es, dass das gegenwärtige Sicherheitskonzept die Öffnung von Gedenkstätten und Museen erlaube. Auch über die Öffnung von Theatern, Konzerthäusern, Opern und anderen Stätten, die zur Kultur beitragen, freue sie sich. Sofern diese die Konzepte zur Wahrung des persönlichen Schutzes einhalten würden.
Schon längst habe die Bundesregierung, so Angela Merkel, bei der Bildung von Hilfsprogrammen auch auf die Bedürfnisse von Künstlern und Kreativen geachtet. Das neue, spezifizierte Programm, solle künstlerisch Selbstständigen bei fixen Ausgaben wie Atelierkosten, Mieten und anderen festen Unkosten unter die Arme greifen. Der Plan solle die Gewährleistung einer Grundsicherung sicherstellen. Der Kulturstaatsministerin Grütters sei es ein enormes Anliegen gewesen, dass der geschaffene Etat ausfallende Honorare und weitere finanzielle Einbusen ausbalancieren könne.
Es sei ein Ziel mit Priorität, dass die existierende kulturelle Landschaft auch nach einer Überwindung der Corona-Pandemie weiterleben könne.
Angela Merkel begrüßte des Weiteren die zahlreich vorgestellten Ideen bezüglich der Kultur-Sicherung, vor allem via Nutzung der digitalen Möglichkeiten – welche jedoch dennoch derzeit diverse Einschränkungen erfahren müssten. Erfreulich sei es, dass das gegenwärtige Sicherheitskonzept die Öffnung von Gedenkstätten und Museen erlaube. Auch über die Öffnung von Theatern, Konzerthäusern, Opern und anderen Stätten, die zur Kultur beitragen, freue sie sich. Sofern diese die Konzepte zur Wahrung des persönlichen Schutzes einhalten würden.
Redaktion ad-hoc-news.de, Leo Stereo
