ZDF-Orange, Hour

ZDF-Orange Hour beim 41. Filmfest München

02.07.2024 - 14:01:43

ZDF-Orange Hour beim 41. Filmfest München. Mainz - Beim traditionellen ZDF-Get-together "Orange Hour" am Dienstag, 2. Juli 2024, im Rahmen des 41. Filmfest München kamen erneut zahlreiche Kreative von vor und hinter der Kamera zusammen – unter den 600 geladenen Gästen waren Leonie Benesch, Heino Ferch, Julia Koschitz, Jan Böhmermann, Rainer Bock, Maria Furtwängler, Andreas Prochaska, Fritz Karl, Marie-Lou Sellem, Lasse Scharpen, Nadja Brunckhorst, Désirée Nosbusch und Antoine Monot Jr.

"Wir stehen mit unserer Arbeit für eine offene Gesellschaft und erzählen davon"

Bei ihrer Begrüßung stellten Heike Hempel, Leiterin der ZDF-Hauptredaktion Fernsehfilm/Serie II, und Frank Zervos, Leiter der ZDF-Hauptredaktion Fernsehfilm/Serie I und Stellvertretender Programmdirektor, den Wert des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Bezug auf die Fiktion heraus: "Wir stehen mit unserer Arbeit für eine offene Gesellschaft und erzählen davon", so Heike Hempel. Und weiter: "Unser Anspruch ist es, 'Ein ZDF für alle' zu sein, und das bedeutet, gemeinsam mit den Produzentinnen und Produzenten und allen Gewerken zwei Dinge im Auge zu behalten: Wie schaffen wir es, immer wieder Ereignisse zu kreieren, die alle schauen – auf unterschiedlichen Ausspielwegen, über Milieus, Altersgrenzen und kulturelle Hintergründe hinweg? Und wie schaffen wir Angebote für jüngere Nutzerinnen und Nutzer, die populär davon erzählen, wie wir zusammenleben möchten?

"Das ZDF bleibt starker und verlässlicher Partner der deutschen Produktions- und Kreativwirtschaft"

Frank Zervos betonte in diesem Zusammenhang, dass "das ZDF starker und verlässlicher Partner der deutschen Produktions- und Kreativwirtschaft" bleibe – auch wenn mit eventuellen weiteren Einsparungen ab kommendem Jahr zu rechnen sei. Und: "Dieses Commitment gilt für in der Branche Etablierte wie für neue Produktionstalente. Das ist ein großer Wert von ARD und ZDF." Das ZDF unterstütze hierfür auch die Anstrengungen des Bundes und der Länder zur Reform der Filmförderung. Insgesamt gehe es darum, mit allen Kreativen gemeinsam die besten, erfolgreichsten und relevantesten fiktionalen Programme in Deutschland zu produzieren und ein breites Publikum zu erreichen. Dass dies schon jetzt gelingt, zeige das Signal des Münchner Filmfests, dass 13 ZDF-Produktionen in diesem Jahr hier ihre Premiere feiern können und die Serie "Love Sucks" am vergangenen Sonntag mit dem Bernd Burgemeister Preis ausgezeichnet wurde, genauso wie Erfolge des vergangenen Jahres – beispielsweise die Goldene Lola und viele weitere Preise für Matthias Glasners "Sterben", die Oscar-Nominierung für "Das Lehrerzimmer" von Regisseur ?lker Çatak und Produzent Ingo Fliess.

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