Daniel, Aram

Hünxe - Der Direktvertrieb entspricht der natürlichsten Form des Warenaustauschs zwischen Menschen - dennoch haftet ihm ein zweifelhafter Ruf an.

13.03.2024 - 11:33:56

Daniel Aram von D.A. Direktvertrieb: Warum das Haustürgeschäft viel attraktiver ist als man denkt. Zu Unrecht, wie Daniel Aram, Geschäftsführer von D.A. Direktvertrieb, meint. In seinem Unternehmen bildet er Interessierte zu qualifizierten Vertrieblern aus. Woher die Skepsis gegen den Direktvertrieb herrührt, warum diese Vorurteile nicht mehr zutreffend sind und wovon Vertriebsmitarbeiter profitieren, erfahren Sie im nachfolgenden Beitrag.

Viele Menschen sind mit ihrer Arbeit, der sie täglich nachgehen, nicht mehr zufrieden. Immer gleiche Routinen und wenig Aufstiegschancen führen zunehmend zu Frust. Der Direktvertrieb könnte einen Ausweg darstellen - allerdings schrecken einige Interessierte vor den Klischees, die über diese Berufssparte kursieren, zurück. Das ist schade, weil dadurch so manchem potenziellem Umsteiger der Weg in die finanzielle Unabhängigkeit verwehrt bleibt - und das völlig unnötig, weil der schlechte Ruf des Direktvertriebs längst nicht mehr gerechtfertigt ist. "In den Köpfen der Menschen sind Direktvertriebler zwielichtige Gestalten, die versuchen, ihnen etwas aufzuschwatzen, das sie nicht brauchen. Das ist absolut unzutreffend", betont Daniel Aram, Geschäftsführer von D.A. Direktvertrieb.

"In unserem Unternehmen bilden wir Quereinsteiger aus allen Branchen aus und geben ihnen das nötige Wissen mit, um Kunden die Vorzüge der vertriebenen Waren präsentieren zu können - seriös, ethisch korrekt und ganz und gar nicht dubios", erklärt der Experte weiter. Sein Angebot richtet sich an alle Menschen, die sich finanziell unabhängig machen möchten. Nach einem Auswahlprozess, in dem überprüft wird, ob eine Zusammenarbeit sinnvoll ist, beginnt die intensive Ausbildung mit Schulungen und Coachings. Bereits nach zwei Wochen können die neuen Vertriebler erste Kundengespräche führen und Umsätze generieren. Daniel Aram kennt dabei beide Seiten: die des erfolgreichen Ausbilders und Unternehmers, aber auch die des Neueinsteigers bei einem Direktvertriebsunternehmen, schließlich hat er selbst vor einigen Jahren genau diesen Weg eingeschlagen. Nachfolgend räumt er mit den gängigsten Klischees auf.

Deshalb hat der Direktvertrieb so einen schlechten Ruf

Lange vor dem Einzelhandel, noch länger vor den Shopping-Zentren und besonders lange vor dem Online-Handel boten Menschen ihre Waren an, indem sie von Tür zu Tür zogen. Als Experten für ihre Waren konnten sie deren Vorzüge wie kein anderer präsentieren. Diese Form des Handels hat sich bis heute gehalten, auch wenn die Bezeichnungen Door-to-Door- oder Direktvertrieb moderner geworden sind. Der Ruf hingegen hat erheblich gelitten.

"Das liegt vor allem an den niedrigen Möglichkeiten, in das Geschäft einzusteigen", betont Daniel Aram. Es gibt keinen Ausbildungsberuf, der auf die Tätigkeiten vorbereitet, und keine Voraussetzungen, die Direktvertriebsmitarbeiter erfüllen müssen. Die Verantwortung, dass die Verkaufsgespräche seriös und ethisch korrekt ablaufen, liegt daher allein bei den Agenturen. In der Vergangenheit war jedoch nicht jede Firma bereit, in die Ausbildung ihrer Verkäufer zu investieren. Daraus resultieren zweifelhafte Geschäftsmodelle, die mit seriösem Direktvertrieb allerdings nichts zu tun haben.

Was seriöse Direktvertriebsagenturen bieten müssen

Um die Qualität ihrer Mitarbeiter zu gewährleisten, sorgen seriöse Direktvertriebsagenturen für eine umfassende Ausbildung. Die neue Generation an Mitarbeitern will sich weiterbilden, weiterentwickeln und weiterkommen - dazu braucht es Agenturen, die nicht nur das nötige Skill- und Mindset, also die kommunikativen und mentalen Fähigkeiten vermitteln, sondern die ihren Mitarbeitern vor allem eine Perspektive bieten. Mitarbeiter müssen dabei so geschult werden, dass sowohl der Kunde als auch der Verkäufer Spaß an seiner Arbeit haben. Denn nur auf dieser Ebene ist es möglich, das Vertrauen potenzieller Kunden zu gewinnen und mit den tatsächlichen Vorteilen des zu vertreibenden Produkts an sie heranzutreten. Dabei gilt: Nur wenn der Kunde den Mehrwert des Produkts erkennt und dazu eine gute Zeit mit dem Verkäufer erlebt, wird er am Ende auch mit Überzeugung kaufen.

Möglichkeiten: Diese Ziele können Mitarbeiter im Direktvertrieb erreichen

Der Direktvertrieb stellt vor allem für diejenigen Menschen, die nach Herausforderungen suchen, sich beständig weiterentwickeln und die insbesondere selbst darüber entscheiden möchten, wie hoch der Gehaltseingang am Ende des Monats ist, eine attraktive Option dar. Bruttoverdienste in Höhe von 4.000 Euro oder alternativ eine ausgewogene Work-Life-Balance mit weniger Verdienst, aber dafür deutlich mehr Freizeit, sind in dieser Branche nicht unrealistisch. Hinzu kommen die transparenten Aufstiegschancen, die in seriösen Agenturen vom ersten Tag an für alle einsehbar sind. Auf diese Weise kann jeder Verkäufer selbst entscheiden, wohin ihn seine berufliche Reise führen soll. Der D.A. Direktvertrieb sorgt durch seine Ausbildung für das dafür nötige Handwerkszeug.

Wünschen auch Sie sich finanzielle Unabhängigkeit? Sind Sie es leid, in Ihrem Job immer dasselbe zu machen und dafür immer denselben Lohn zu erhalten, egal, wie viel Mühe Sie sich geben? Dann melden Sie sich jetzt bei Daniel Aram und vereinbaren Sie einen Termin, um sich unverbindlich über die Möglichkeiten als Mitarbeiter bei D.A. Direktvertrieb beraten zu lassen!

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