Es gibt viele Wege, sich um die eigene Gesundheit zu kümmern.
05.09.2019 - 11:54:00Geselligkeit: Warum Freunde für die Gesundheit wichtig sind. Manche Möglichkeiten sind dabei schwieriger als andere. Die in diesem Artikel behandelte Methode gehört zu den einfachen Wegen, sich um das eigene Wohlergehen zu kümmern. Jeder weiß, dass man sich in guter Gesellschaft wohlfühlt und soziale Kontakte wichtig sind.
Quelle: Image by Pixabay
Menschen sind von Natur aus eine sehr individuelle Spezies, aber gleichzeitig auch Gemeinschaftswesen. Dies spiegelt sich überall in der Gesellschaft wider. Menschen mussten schon in Urzeiten lernen, dass Kooperation wichtig fürs Überleben ist. Es war einfacher, an Nahrung zu kommen, da man sich bei der gemeinsamen Jagd abstimmen konnte. Gruppen erhöhten auch die Überlebenschance gegen gefährliche Raubtiere. In diesem Zusammenhang kann man sich eine Dokumentation des ZDF anschauen, in der dargestellt wird, wie der Mensch in der Steinzeit seine Umwelt eroberte. Der Austausch von Informationen, das Teilen von Erfahrungen und gemeinsame Aktivitäten gehören zur menschlichen Erfahrung dazu. Man sieht dies überall in der Gesellschaft widergespiegelt. In Vereinen und Clubs kann man einem diversen Hobby nachgehen und gleichzeitig neue Menschen kennenlernen, die darüber hinaus die gleichen Interessen teilen. Gesellschaftsspiele erfüllen eine ähnliche Funktion und das digitale Zeitalter hat Videospiele geschaffen, die Menschen über das Internet verbinden. Da es sich allerdings um rein virtuelle Welten handelt, in denen kein persönlicher menschlicher Kontakt vorhanden ist, hat man immer mehr Anstrengungen unternommen, dies auszugleichen. Wenn man beispielsweise Spielen bei PlayOJO folgt, erkennt man, dass diese darauf aufgebaut wurden, Spielern eine Gemeinschaft zu bieten und mit einem farbenfrohen Design, einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Doch die wichtigste Erfahrung wie bei jeder Aktivität ist es, diese mit Freunden zu teilen.
Zeit mit Freunden verbringen hat diverse positive Auswirkungen auf den Körper aber auch die Psyche. Wer ein soziales Leben führt, hat generell eine längere Lebensspanne, als diejenigen, die isolierter leben. Auch die generelle gesundheitliche Situation ist häufig allgemein besser. So ist das Immunsystem häufig stärker und kann Erkältungen und Grippen vorbeugen, da man durch den größeren Kontakt mit anderen Menschen viel mehr Bakterien ausgesetzt ist und die körpereigene Abwehr dadurch trainiert wird. Auch für die mentale Gesundheit lohnt es sich, mehr hinauszugehen oder Freunde zu sich einzuladen. Dadurch gibt es einen Schub an Glücksgefühlen, während Depressionen reduziert werden können. Wer generell also seine Laune verbessern will, sollte mehr sozialisieren. Besonders interessant ist auch die neueste Alzheimer Forschung. So hat man festgestellt, dass der Umgang mit anderen dafür sorgt, dass kognitive Fähigkeiten besser entwickelt werden können und gleichzeitig auch das Erinnerungsvermögen gestärkt wird. Dadurch kann das Risiko auf Alzheimer reduziert werden.
Quelle: Image by Pixabay
Es ist keine schwierige Herausforderung. Man muss sich nur mit Freunden treffen und gemeinsam eine gute Zeit verbringen. So einfach kann es sein, zumindest als Einstieg. Denn die richtige Ernährung ist ebenfalls wichtig, weshalb es sich lohnt, bei Personalfitness einen Ernährungsberater zu suchen. Wenig Alkohol, keine Zigaretten und ausreichend Schlaf erhöhen ebenfalls die Lebensqualität. Wer sich überdies noch zum Sport durchringen kann, gibt seinem Körper und Geist ein Rundumpaket an gesundheitlicher Fürsorge.