Thema: Zuwanderer

Zuwanderer, Integrationskurse

Zuwanderer müssen oft lange auf Integrationskurse warten

Flüchtlinge an einer Aufnahmestelle (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Flüchtlinge an einer Aufnahmestelle (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur

Wer zuletzt einen Integrationskurs besuchen wollte, musste vorher oft lange warten und dann häufig in vollen Lerngruppen sitzen.

dts-nachrichtenagentur.de, 19.07.24 13:00 Uhr
Die meisten Ukrainer lebten im Oktober 2023 in den bevölkerungsreichsten Bundesländern Nordrhein-Westfalen (234.000), Bayern (168.000), und Baden-Württemberg (159.000). - Foto: Michael Kappeler/dpa
Die meisten Ukrainer lebten im Oktober 2023 in den bevölkerungsreichsten Bundesländern Nordrhein-Westfalen (234.000), Bayern (168.000), und Baden-Württemberg (159.000). - Foto: Michael Kappeler/dpa
Ein Hinweisschild für die Bundesagentur für Arbeit: Es fehlen Arbeitskräfte an allen Ecken und Enden. - Foto: Jens Büttner/dpa
Ein Hinweisschild für die Bundesagentur für Arbeit: Es fehlen Arbeitskräfte an allen Ecken und Enden. - Foto: Jens Büttner/dpa
«Wir lassen nicht zu, dass jemand das Wir in unserem Land danach unterscheidet, ob jemand eine Einwanderungsgeschichte hat oder nicht», sagt Kanzler Olaf Scholz. - Foto: Carsten Koall/dpa
«Wir lassen nicht zu, dass jemand das "Wir" in unserem Land danach unterscheidet, ob jemand eine Einwanderungsgeschichte hat oder nicht», sagt Kanzler Olaf Scholz. - Foto: Carsten Koall/dpa
Blick auf ein Gästehaus in Potsdam, in dem AfD-Politiker nach einem Bericht des Medienhauses Correctiv im November an einem Treffen teilnahmen. Auch der bekannteste Vertreter der rechtsextremen Identitären Bewegung, Martin Sellner, war dabei. - Foto: Jens Kalaene/dpa
Blick auf ein Gästehaus in Potsdam, in dem AfD-Politiker nach einem Bericht des Medienhauses Correctiv im November an einem Treffen teilnahmen. Auch der bekannteste Vertreter der rechtsextremen Identitären Bewegung, Martin Sellner, war dabei. - Foto: Jens Kalaene/dpa
Asylunterkunft (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Asylunterkunft (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Die «Wirtschaftsweise» Monika Schnitzer hat als Maßnahme gegen den Fachkräftemangel mehr Zuwanderung vorgeschlagen. - Foto: Michael Kappeler/dpa
Die «Wirtschaftsweise» Monika Schnitzer hat als Maßnahme gegen den Fachkräftemangel mehr Zuwanderung vorgeschlagen. - Foto: Michael Kappeler/dpa
Die «Wirtschaftsweise» Monika Schnitzer hat als Maßnahme gegen den Fachkräftemangel mehr Zuwanderung vorgeschlagen. - Foto: Michael Kappeler/dpa
Die «Wirtschaftsweise» Monika Schnitzer hat als Maßnahme gegen den Fachkräftemangel mehr Zuwanderung vorgeschlagen. - Foto: Michael Kappeler/dpa