Thema: Wirecard-Prozess

Wirecard-Prozess, Whistleblower

Wirecard-Prozess muss ohne Whistleblower auskommen

Der frühere Wirecard-Vorstandschef Markus Braun steht zusammen mit zwei weiteren ehemaligen Wirecard-Managern seit Dezember 2022 vor Gericht. (Archivbild) - Foto: Sven Hoppe/dpa
Der frühere Wirecard-Vorstandschef Markus Braun steht zusammen mit zwei weiteren ehemaligen Wirecard-Managern seit Dezember 2022 vor Gericht. (Archivbild) - Foto: Sven Hoppe/dpa

Im Münchner Wirecard-Prozess wird der Zeuge fehlen, der als erster Informationen über mutmaßliche Scheingeschäfte an eine Londoner Zeitung lieferte - und damit das Ende des Konzerns einleitete.

dpa.de, 12.11.24 14:31 Uhr
Der frühere Wirecard-Vorstandschef Markus Braun steht zusammen mit zwei weiteren ehemaligen Wirecard-Managern seit Dezember 2022 vor Gericht. - Foto: Sven Hoppe/dpa
Der frühere Wirecard-Vorstandschef Markus Braun steht zusammen mit zwei weiteren ehemaligen Wirecard-Managern seit Dezember 2022 vor Gericht. - Foto: Sven Hoppe/dpa
Der frühere Wirecard-Vorstandschef Markus Braun. - Foto: Sven Hoppe/dpa
Der frühere Wirecard-Vorstandschef Markus Braun. - Foto: Sven Hoppe/dpa
Der frühere Wirecard-Vorstandschef Markus Braun. - Foto: Sven Hoppe/dpa
Der frühere Wirecard-Vorstandschef Markus Braun. - Foto: Sven Hoppe/dpa
Im Wirecard-Prozess stehen der ehemalige Vorstandschef und zwei weitere frühere Manager vor Gericht. - Foto: Peter Kneffel/dpa
Im Wirecard-Prozess stehen der ehemalige Vorstandschef und zwei weitere frühere Manager vor Gericht. - Foto: Peter Kneffel/dpa
Wirecard ging 2020 in die Insolvenz, weil auf Treuhandkonten verbuchte 1,9 Milliarden Euro nicht mehr auffindbar waren. - Foto: Peter Kneffel/dpa
Wirecard ging 2020 in die Insolvenz, weil auf Treuhandkonten verbuchte 1,9 Milliarden Euro nicht mehr auffindbar waren. - Foto: Peter Kneffel/dpa
Der frühere Wirecard-Vorstandschef Markus Braun (l) im Gerichtssal neben seinem Rechtsanwalt Nico Werning. - Foto: Matthias Balk/dpa
Der frühere Wirecard-Vorstandschef Markus Braun (l) im Gerichtssal neben seinem Rechtsanwalt Nico Werning. - Foto: Matthias Balk/dpa