Thema: Wettbewerber

AfD, Normalisierung

AfD setzt auf Normalisierung von Positionen durch Wettbewerber

Logo auf AfD-Parteitag (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Logo auf AfD-Parteitag (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur

Die AfD setzt offenbar auf eine "Normalisierung" ihrer Positionen durch ihre Wettbewerber.

dts-nachrichtenagentur.de, 02.12.24 14:54 Uhr
Flixtrain baut sein Angebot im Regionalverkehr auf der Schiene weiter aus (Archivfoto). - Foto: Soeren Stache/dpa
Flixtrain baut sein Angebot im Regionalverkehr auf der Schiene weiter aus (Archivfoto). - Foto: Soeren Stache/dpa
Der Verkauf von DB Schenker schien eigentlich sicher - doch jetzt will sich die EVG im letzten Moment dagegen stellen. (Archivbild) - Foto: Christian Charisius/dpa
Der Verkauf von DB Schenker schien eigentlich sicher - doch jetzt will sich die EVG im letzten Moment dagegen stellen. (Archivbild) - Foto: Christian Charisius/dpa
Ein antiamerikanisches Plakat auf einer AfD-Kundgebung mit Bundessprecher Tino Chrupalla in Magdeburg (Archivbild). - Foto: Heiko Rebsch/dpa
Ein antiamerikanisches Plakat auf einer AfD-Kundgebung mit Bundessprecher Tino Chrupalla in Magdeburg (Archivbild). - Foto: Heiko Rebsch/dpa
«Unsere Reisezeiten im Fernverkehr können sich heute mit allen Wettbewerbern messen.» - Foto: Soeren Stache/dpa
«Unsere Reisezeiten im Fernverkehr können sich heute mit allen Wettbewerbern messen.» - Foto: Soeren Stache/dpa
Nach Auskunft eines Behördensprechers liegen die Monatspreise je nach Rohrkategorie zwischen 30 und 89 Prozent unter den von der Telekom beantragten Entgelten. - Foto: Sebastian Gollnow/dpa
Nach Auskunft eines Behördensprechers liegen die Monatspreise je nach Rohrkategorie zwischen 30 und 89 Prozent unter den von der Telekom beantragten Entgelten. - Foto: Sebastian Gollnow/dpa
«Wir haben noch kein kommerzielles marktzugelassenes Produkt. Das erklärt den Großteil unserer Verluste»: Alexander Zehnder. - Foto: Bernd Weißbrod/dpa
«Wir haben noch kein kommerzielles marktzugelassenes Produkt. Das erklärt den Großteil unserer Verluste»: Alexander Zehnder. - Foto: Bernd Weißbrod/dpa