Thema: Volksverhetzung

Höcke, Volksverhetzung

Höcke will Volksverhetzung als Straftat abschaffen

Björn Höcke (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Björn Höcke (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur

Der Thüringer AfD-Landesvorsitzende Björn Höcke dringt auf Änderungen im Strafgesetzbuch.

dts-nachrichtenagentur.de, 07.01.25 08:33 Uhr
Die Polizei hat im ersten Halbjahr mehr als 500 Angriffe auf Flüchtlinge verzeichnet. (Archivbild)  - Foto: Patrick Pleul/dpa
Die Polizei hat im ersten Halbjahr mehr als 500 Angriffe auf Flüchtlinge verzeichnet. (Archivbild) - Foto: Patrick Pleul/dpa
«Auschwitz ist kein Vernichtungs-, sondern ein Arbeitslager gewesen»: Ursula Haverbeck. - Foto: Ulrich Perrey/dpa
«Auschwitz ist kein Vernichtungs-, sondern ein Arbeitslager gewesen»: Ursula Haverbeck. - Foto: Ulrich Perrey/dpa
Bundespolizeidirektion München: L'Amour toujours - Xenophobe Äußerungen am Bahnhof Traunstein / Staatsanwaltschaft und Bundespolizei ermitteln wegen des Verdachts der Volksverhetzung, Bedrohung und Beleidung - Foto: presseportal.de
Bundespolizeidirektion München: L'Amour toujours - Xenophobe Äußerungen am Bahnhof Traunstein / Staatsanwaltschaft und Bundespolizei ermitteln wegen des Verdachts der Volksverhetzung, Bedrohung und Beleidung - Foto: presseportal.de
Noch vor fünf Jahren trat Xavier Naidoo als Juror beim Finale der RTL-Castingshow «Deutschland sucht den Superstar 2019» (DSDS) auf. - Foto: Henning Kaiser/dpa
Noch vor fünf Jahren trat Xavier Naidoo als Juror beim Finale der RTL-Castingshow «Deutschland sucht den Superstar 2019» (DSDS) auf. - Foto: Henning Kaiser/dpa
Noch vor fünf Jahren trat Xavier Naidoo als Juror beim Finale der RTL-Castingshow «Deutschland sucht den Superstar 2019» (DSDS) auf. - Foto: Henning Kaiser/dpa
Noch vor fünf Jahren trat Xavier Naidoo als Juror beim Finale der RTL-Castingshow «Deutschland sucht den Superstar 2019» (DSDS) auf. - Foto: Henning Kaiser/dpa
Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der Volksverhetzung. - Foto: Jens Büttner/dpa
Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der Volksverhetzung. - Foto: Jens Büttner/dpa
Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas bei einer Pressekonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz am 16. August 2022. - Foto: Wolfgang Kumm/dpa
Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas bei einer Pressekonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz am 16. August 2022. - Foto: Wolfgang Kumm/dpa