Thema: Verteidigungsministers

Jerusalem, Entlassung

Tausende demonstrieren in Jerusalem gegen Entlassung Galants. Demonstranten fordern seine Wiedereinsetzung. ...

Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat seinen für ihn unbequemen Verteidigungsminister Joav Galant entlassen. Dagegen demonstrierten Tausende den zweiten Abend in Folge in Jerusalem.  - Foto: Shir Torem/POOL FLASH 90/AP/dpa
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat seinen für ihn unbequemen Verteidigungsminister Joav Galant entlassen. Dagegen demonstrierten Tausende den zweiten Abend in Folge in Jerusalem. - Foto: Shir Torem/POOL FLASH 90/AP/dpa

Die Entlassung des israelischen Verteidigungsministers Galant durch Regierungschef Netanjahu mitten im Krieg hat viele Israelis empört.

dpa.de, 06.11.24 21:20 Uhr
Israels Oppositionsführer Jair Lapid. (Archivbild) - Foto: Ronen Zvulun/AP/dpa
Israels Oppositionsführer Jair Lapid. (Archivbild) - Foto: Ronen Zvulun/AP/dpa
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat seinen Verteidigungsminister Joav Galant entlassen.(Archivfoto) - Foto: Shir Torem/POOL FLASH 90/AP/dpa
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat seinen Verteidigungsminister Joav Galant entlassen.(Archivfoto) - Foto: Shir Torem/POOL FLASH 90/AP/dpa
Truppenbesuch des Verteidigungsministers Pistorius in Eckernförde - Foto: presseportal.de
Truppenbesuch des Verteidigungsministers Pistorius in Eckernförde - Foto: presseportal.de
«In den kommenden Tagen wird sich zeigen, bei wem seit Ausrufung der Zeitendwende zumindest verteidigungspolitisch tatsächlich eine Erkenntniswende eingetreten ist», sagt André Wüstner, Vorsitzender des Deutschen Bundeswehrverbands. - Foto: Michael Kappeler/dpa
«In den kommenden Tagen wird sich zeigen, bei wem seit Ausrufung der Zeitendwende zumindest verteidigungspolitisch tatsächlich eine Erkenntniswende eingetreten ist», sagt André Wüstner, Vorsitzender des Deutschen Bundeswehrverbands. - Foto: Michael Kappeler/dpa
«Deutschland will sich verteidigen können und will wehrhaft sein, aber nicht kriegsbegeistert»: Markus Söder. - Foto: Peter Kneffel/dpa
«Deutschland will sich verteidigen können und will wehrhaft sein, aber nicht kriegsbegeistert»: Markus Söder. - Foto: Peter Kneffel/dpa