Thema: Tech-Konzerne

Apple, KI-Funktionen

Apple bringt viele KI-Funktionen aufs iPhone. Doch nun legt der iPhone-Konzern auf der Entwicklerkonferenz ...

Der Campus des Apple-Hauptquartiers in Cupertino: Bei der hauseigenen WWDC-Konferenz gibt der iPhone-Konzern traditionell einen Ausblick auf neue Software und Funktionen. - Foto: Noah Berger/AP/dpa
Der Campus des Apple-Hauptquartiers in Cupertino: Bei der hauseigenen WWDC-Konferenz gibt der iPhone-Konzern traditionell einen Ausblick auf neue Software und Funktionen. - Foto: Noah Berger/AP/dpa

Apple stürzte sich bisher nicht so ins KI-Abenteuer wie andere Tech-Konzerne.

dpa.de, 10.06.24 20:48 Uhr
Apple-CEO Tim Cook auf der Apple-Entwicklerkonferenz WWDC in Cupertino. - Foto: Jeff Chiu/AP/dpa
Apple-CEO Tim Cook auf der Apple-Entwicklerkonferenz WWDC in Cupertino. - Foto: Jeff Chiu/AP/dpa
Der Campus des Apple-Hauptquartiers in Cupertino: Bei der hauseigenen WWDC-Konferenz gibt der iPhone-Konzern traditionell einen Ausblick auf neue Software und Funktionen. - Foto: Noah Berger/AP/dpa
Der Campus des Apple-Hauptquartiers in Cupertino: Bei der hauseigenen WWDC-Konferenz gibt der iPhone-Konzern traditionell einen Ausblick auf neue Software und Funktionen. - Foto: Noah Berger/AP/dpa
Das Bundeskartellamt will dem Tech-Konzern «verschiedene wettbewerbsgefährdende Verhaltensweisen» bei seinen Google Automotive Services (GAS) untersagen. - Foto: Andrej Sokolow/dpa
Das Bundeskartellamt will dem Tech-Konzern «verschiedene wettbewerbsgefährdende Verhaltensweisen» bei seinen Google Automotive Services (GAS) untersagen. - Foto: Andrej Sokolow/dpa
Das Bundeskartellamt will dem Konzern «verschiedene wettbewerbsgefährdende Verhaltensweisen» bei seinen Google Automotive Services (GAS) untersagen. - Foto: Andrej Sokolow/dpa
Das Bundeskartellamt will dem Konzern «verschiedene wettbewerbsgefährdende Verhaltensweisen» bei seinen Google Automotive Services (GAS) untersagen. - Foto: Andrej Sokolow/dpa
Microsoft war einen milliardenschweren Pakt mit OpenAI eingegangen, der Entwicklerfirma des populären Chatbots ChatGPT. - Foto: Matt Rourke/AP/dpa
Microsoft war einen milliardenschweren Pakt mit OpenAI eingegangen, der Entwicklerfirma des populären Chatbots ChatGPT. - Foto: Matt Rourke/AP/dpa
Besucher probieren ein HarmonyOS-basiertes intelligentes Bordcomputerterminal am Huawei-Stand auf der 20. internationalen Automobilausstellung «Auto Shanghai 2023». - Foto: Fang Zhe/XinHua/dpa
Besucher probieren ein HarmonyOS-basiertes intelligentes Bordcomputerterminal am Huawei-Stand auf der 20. internationalen Automobilausstellung «Auto Shanghai 2023». - Foto: Fang Zhe/XinHua/dpa
Der Softwarehersteller SAP hat es auf den 61. Platz der weltweit teuersten Unternehmen geschafft. - Foto: Uwe Anspach/dpa
Der Softwarehersteller SAP hat es auf den 61. Platz der weltweit teuersten Unternehmen geschafft. - Foto: Uwe Anspach/dpa
Die Chefs von 20 europäischen Telekommunikationsunternehmen appellieren an die EU, große Tech-Konzerne zu höheren Zahlungen für die Nutzung der Netze zu verpflichten. - Foto: Marcel Kusch/dpa
Die Chefs von 20 europäischen Telekommunikationsunternehmen appellieren an die EU, große Tech-Konzerne zu höheren Zahlungen für die Nutzung der Netze zu verpflichten. - Foto: Marcel Kusch/dpa