Thema: Südkorea

Tote, Brückeneinsturz

Mindestens vier Tote bei Brückeneinsturz in Südkorea. Doch Teile der Konstruktion stürzen ein.

Mindestens zwei Personen bei einem Brückeneinsturz in Südkorea gestorben.  - Foto: Hong Ki-won/Yonhap via AP/dpa
Mindestens zwei Personen bei einem Brückeneinsturz in Südkorea gestorben. - Foto: Hong Ki-won/Yonhap via AP/dpa

Eine Autobahnbrücke wird gebaut.

dpa.de, 25.02.25 07:48 Uhr
Südkorea hat die chinesische KI-App DeepSeek vorübergehend verboten. (Archivbild) - Foto: Patrick Pleul/dpa
Südkorea hat die chinesische KI-App DeepSeek vorübergehend verboten. (Archivbild) - Foto: Patrick Pleul/dpa
Seong Gi-hun kämpft ums Überleben. - Foto: Noh Juhan/Netflix via AP/dpa
Seong Gi-hun kämpft ums Überleben. - Foto: Noh Juhan/Netflix via AP/dpa
Die Ermittler der Anti-Korruptionsbehörde CIO haben den Fall Yoon Suk Yeol an die Staatsanwaltschaft übergeben.  - Foto: JEON HEON-KYUN/Pool EPA/AP/dpa
Die Ermittler der Anti-Korruptionsbehörde CIO haben den Fall Yoon Suk Yeol an die Staatsanwaltschaft übergeben. - Foto: JEON HEON-KYUN/Pool EPA/AP/dpa
Steak auf einem Grill (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Steak auf einem Grill (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
„Vorsicht Seuchengefahr!“ steht auf einem Schild an einem Betrieb in Mehrow. Zum Schutz vor einer möglichen Ausbreitung der Maul- und Klauenseuche sollen am Vormittag vorsorglich rund 200 Schweine im brandenburgischen Landkreis Barnim getötet werden. Nun hat Südkorea Schweinefleischimporte aus Deutschland verboten. - Foto: Annette Riedl/dpa
„Vorsicht Seuchengefahr!“ steht auf einem Schild an einem Betrieb in Mehrow. Zum Schutz vor einer möglichen Ausbreitung der Maul- und Klauenseuche sollen am Vormittag vorsorglich rund 200 Schweine im brandenburgischen Landkreis Barnim getötet werden. Nun hat Südkorea Schweinefleischimporte aus Deutschland verboten. - Foto: Annette Riedl/dpa
Gegner und Anhänger Yoons demonstrieren seit Tagen auf den Straßen.  - Foto: Lee Jin-man/AP/dpa
Gegner und Anhänger Yoons demonstrieren seit Tagen auf den Straßen. - Foto: Lee Jin-man/AP/dpa