Thema: Protesten

Protesten, Präsident

Trotz Protesten: Neuer Präsident in Georgien gewählt. Ein erster Nachbar gratuliert.

Die Regierungspartei Georgischer Traum hat trotz Protesten in einem umstrittenen Prozess ihren Präsidentschaftskandidaten durchgesetzt. - Foto: Zurab Tsertsvadze/AP/dpa
Die Regierungspartei Georgischer Traum hat trotz Protesten in einem umstrittenen Prozess ihren Präsidentschaftskandidaten durchgesetzt. - Foto: Zurab Tsertsvadze/AP/dpa

Erwartungsgemäß ist der Ex-Fußballer Michail Kawelaschwili zum neuen Präsidenten der Südkaukasusrepublik Georgien gewählt worden.

dpa.de, 14.12.24 15:44 Uhr
Seit Tagen kommt es bei den proeuropäischen Protesten in Georgien auch zu Gewalt. - Foto: Pavel Bednyakov/AP/dpa
Seit Tagen kommt es bei den proeuropäischen Protesten in Georgien auch zu Gewalt. - Foto: Pavel Bednyakov/AP/dpa
Bei den proeuropäischen Protesten in Georgien kommt es immer wieder auch zu Gewalt. - Foto: Pavel Bednyakov/AP/dpa
Bei den proeuropäischen Protesten in Georgien kommt es immer wieder auch zu Gewalt. - Foto: Pavel Bednyakov/AP/dpa
Die gewaltsamen Proteste in Georgien gegen eine Entscheidung der Regierung halten an. - Foto: Pavel Bednyakov/AP/dpa
Die gewaltsamen Proteste in Georgien gegen eine Entscheidung der Regierung halten an. - Foto: Pavel Bednyakov/AP/dpa
Polizei und Demonstranten lieferten sich in der Nacht schwere Auseinandersetzungen vor dem Parlamentsgebäude. - Foto: Zurab Tsertsvadze/AP/dpa
Polizei und Demonstranten lieferten sich in der Nacht schwere Auseinandersetzungen vor dem Parlamentsgebäude. - Foto: Zurab Tsertsvadze/AP/dpa
Erneut Proteste gegen Amazon - Foto: Moritz Frankenberg/dpa
Erneut Proteste gegen Amazon - Foto: Moritz Frankenberg/dpa
Im Stade de France blieben viele Ränge leer. - Foto: Michel Euler/AP/dpa
Im Stade de France blieben viele Ränge leer. - Foto: Michel Euler/AP/dpa
Insgesamt verzeichnet die Unesco für die Jahre 2022 und 2023 162 getötete Journalisten, Medienschaffende und Gestalter von Online-Inhalten - und damit deutlich mehr als die 117 Tötungen in den Jahren 2020 und 2021. (Archivfoto) - Foto: Bruce Cotler/ZUMA Press Wire/dpa
Insgesamt verzeichnet die Unesco für die Jahre 2022 und 2023 162 getötete Journalisten, Medienschaffende und Gestalter von Online-Inhalten - und damit deutlich mehr als die 117 Tötungen in den Jahren 2020 und 2021. (Archivfoto) - Foto: Bruce Cotler/ZUMA Press Wire/dpa