Thema: Protestcamp

Polizei, Bezeichnung

Polizei erklärt Bezeichnung Thunbergs als «gewaltbereit». Nach Kritik erklärt die Behörde ihre Entscheidung ...

Am Montag, dem Jahrestag des Hamas-Massakers in Israel, war Greta Thunberg bei einer propalästinensischen Demonstration in Berlin. (Archivbild) - Foto: Christoph Soeder/dpa
Am Montag, dem Jahrestag des Hamas-Massakers in Israel, war Greta Thunberg bei einer propalästinensischen Demonstration in Berlin. (Archivbild) - Foto: Christoph Soeder/dpa

Die Dortmunder Polizei hat Greta Thunberg als «gewaltbereit» bezeichnet und ihretwegen ein propalästinensisches Protestcamp verboten.

dpa.de, 09.10.24 15:01 Uhr
Weil Greta Thunberg ein propalästinensisches Protestcamp in Dortmund besuchen wollte, hat die Polizei es beendet. (Archivbild) - Foto: Christoph Soeder/dpa
Weil Greta Thunberg ein propalästinensisches Protestcamp in Dortmund besuchen wollte, hat die Polizei es beendet. (Archivbild) - Foto: Christoph Soeder/dpa
Bis September wollen die Teilnehmer des Protestcamps auf Sylt bleiben.  - Foto: Lea Albert/dpa
Bis September wollen die Teilnehmer des Protestcamps auf Sylt bleiben. - Foto: Lea Albert/dpa
Auf das «Statement von Lehrenden an Berliner Universitäten» hatte Stark-Watzinger entsetzt reagiert. - Foto: Michael Kappeler/dpa
Auf das «Statement von Lehrenden an Berliner Universitäten» hatte Stark-Watzinger entsetzt reagiert. - Foto: Michael Kappeler/dpa
Teilnehmerinnen und Teilnehmer stehen während einer propalästinensischen Demonstration der Gruppe «Student Coalition Berlin» auf dem Theaterhof der Freien Universität Berlin. - Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa
Teilnehmerinnen und Teilnehmer stehen während einer propalästinensischen Demonstration der Gruppe «Student Coalition Berlin» auf dem Theaterhof der Freien Universität Berlin. - Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa
Behelmte Polizisten 2022 bei der freiwilligen Räumung des Punk-Protestcamps auf Sylt. - Foto: Bodo Marks/dpa
Behelmte Polizisten 2022 bei der freiwilligen Räumung des Punk-Protestcamps auf Sylt. - Foto: Bodo Marks/dpa
Das Protestcamp darf laut Gericht zunächst bleiben. Dagegen hat die Brandenburger Polizei Beschwerde eingereicht. - Foto: Joerg Carstensen/dpa
Das Protestcamp darf laut Gericht zunächst bleiben. Dagegen hat die Brandenburger Polizei Beschwerde eingereicht. - Foto: Joerg Carstensen/dpa
Das Camp der Initiative «Tesla stoppen» nahe der Tesla-Gigafactory darf bleiben. - Foto: Christoph Soeder/dpa
Das Camp der Initiative «Tesla stoppen» nahe der Tesla-Gigafactory darf bleiben. - Foto: Christoph Soeder/dpa
Grünheide in Brandenburg (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Grünheide in Brandenburg (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Das Camp der Initiative «Tesla stoppen» nahe der Tesla-Gigafactory darf bleiben. - Foto: Christoph Soeder/dpa
Das Camp der Initiative «Tesla stoppen» nahe der Tesla-Gigafactory darf bleiben. - Foto: Christoph Soeder/dpa