Thema: Ostafrika

Weltwetterorganisation, Zyklon

Weltwetterorganisation: Zyklon «Freddy» hat Rekord gebrochen. Jetzt ist offiziell klar was den Zyklon ...

Zyklon «Freddy» hat verheerende Verwüstungen in Malawi und den Nachbarländern angerichtet. - Foto: Thoko Chikondi/AP/dpa
Zyklon «Freddy» hat verheerende Verwüstungen in Malawi und den Nachbarländern angerichtet. - Foto: Thoko Chikondi/AP/dpa

Zyklon «Freddy» hat im Frühjahr in Ostafrika verheerende Verwüstung angerichtet.

dpa.de, 02.07.24 12:15 Uhr
Die Regenzeit in Kenia wird in diesem Jahr durch das Wetterphänomen El Niño verstärkt. Die Folge sind Überschwemmungen (Archivbild). - Foto: Uncredited/AP/dpa
Die Regenzeit in Kenia wird in diesem Jahr durch das Wetterphänomen El Niño verstärkt. Die Folge sind Überschwemmungen (Archivbild). - Foto: Uncredited/AP/dpa
Die Regenzeit in Kenia wird in diesem Jahr durch das Wetterphänomen El Niño verstärkt. Die Folge sind Überschwemmungen (Archivbild). - Foto: Uncredited/AP/dpa
Die Regenzeit in Kenia wird in diesem Jahr durch das Wetterphänomen El Niño verstärkt. Die Folge sind Überschwemmungen (Archivbild). - Foto: Uncredited/AP/dpa
Ein überflutetes Gebiet in Kenia. Für die kommenden Tage sind weitere schwere Regenfälle angekündigt. - Foto: Andre Kasuku/AP/dpa
Ein überflutetes Gebiet in Kenia. Für die kommenden Tage sind weitere schwere Regenfälle angekündigt. - Foto: Andre Kasuku/AP/dpa
Mit etwa 13.000 Blauhelm-Soldaten aus 73 Ländern ist «Unmiss» derzeit die weltweit größte Friedensmission der Vereinten Nationen. - Foto: Michael Kappeler/dpa
Mit etwa 13.000 Blauhelm-Soldaten aus 73 Ländern ist «Unmiss» derzeit die weltweit größte Friedensmission der Vereinten Nationen. - Foto: Michael Kappeler/dpa
Heftige Regenfälle hatten am Samstagabend eingesetzt und am Sonntag Schlammlawinen am Mount Hanang ausgelöst. Besonders betroffen war die Stadt Katesh. - Foto: ---/AP/dpa
Heftige Regenfälle hatten am Samstagabend eingesetzt und am Sonntag Schlammlawinen am Mount Hanang ausgelöst. Besonders betroffen war die Stadt Katesh. - Foto: ---/AP/dpa
Nach starken Regenfällen und Sturzfluten sind am Horn von Afrika in den vergangenen Wochen zahlreiche Menschen getötet worden. - Foto: Farah Abdi Warsameh/AP/dpa
Nach starken Regenfällen und Sturzfluten sind am Horn von Afrika in den vergangenen Wochen zahlreiche Menschen getötet worden. - Foto: Farah Abdi Warsameh/AP/dpa