Thema: Militärmanöver

Drohung, Taiwan

Drohung an Taiwan: China hält neues Militärmanöver ab. Nun umzingeln Schiffe und Flugzeuge die Insel ...

Auf einem Smartphone wird im Mai eine Karte mit Standorten der Militärübungen rund um Taiwan angezeigt. Wie damals finden auch jetzt wieder Übungen rund um die Inselrepublik statt. - Foto: Andre M. Chang/ZUMA Press Wire/dpa
Auf einem Smartphone wird im Mai eine Karte mit Standorten der Militärübungen rund um Taiwan angezeigt. Wie damals finden auch jetzt wieder Übungen rund um die Inselrepublik statt. - Foto: Andre M. Chang/ZUMA Press Wire/dpa

China betrachtet Taiwan als abtrünniges Gebiet und droht offen, es notfalls mit Gewalt mit dem Festland zu vereinen.

dpa.de, 14.10.24 09:28 Uhr
Auf einem Smartphone wird im Mai eine Karte mit Standorten der Militärübungen rund um Taiwan angezeigt. Wie damals finden auch jetzt wieder Übungen rund um die Inselrepublik statt.  - Foto: Andre M. Chang/ZUMA Press Wire/dpa
Auf einem Smartphone wird im Mai eine Karte mit Standorten der Militärübungen rund um Taiwan angezeigt. Wie damals finden auch jetzt wieder Übungen rund um die Inselrepublik statt. - Foto: Andre M. Chang/ZUMA Press Wire/dpa
Auf einem Großbildschirm in Peking ist die Nachricht zu sehen, dass Chinas Militär eine zweitägige Übung rund um Taiwan begonnen hat. - Foto: kyodo/dpa
Auf einem Großbildschirm in Peking ist die Nachricht zu sehen, dass Chinas Militär eine zweitägige Übung rund um Taiwan begonnen hat. - Foto: kyodo/dpa
Eine mit Nuklearsprengköpfen bestückbare Interkontinentalrakete vom Typ Topol auf dem Weg zu einer Rüstungsmesse. - Foto: -/YNA/dpa
Eine mit Nuklearsprengköpfen bestückbare Interkontinentalrakete vom Typ Topol auf dem Weg zu einer Rüstungsmesse. - Foto: -/YNA/dpa
Kremlsprecher Dmitri Peskow will die Entwicklungen bezüglich des geplanten Militärmanövers von Armenien und den USA genau verfolgen. - Foto: Alexei Nikolsky/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa
Kremlsprecher Dmitri Peskow will die Entwicklungen bezüglich des geplanten Militärmanövers von Armenien und den USA genau verfolgen. - Foto: Alexei Nikolsky/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa