Thema: Marokko

Deutschland, Kenia

Deutschland und Kenia schließen Migrationsabkommen. Jetzt kommt ein weiteres hinzu.

Präsident Ruto und Kanzler Scholz haben sich mehrfach getroffen: Hier 2023 bei einer G20-Veranstaltung (Archivbild) - Foto: Filip Singer/EPA POOL/dpa
Präsident Ruto und Kanzler Scholz haben sich mehrfach getroffen: Hier 2023 bei einer G20-Veranstaltung (Archivbild) - Foto: Filip Singer/EPA POOL/dpa

Indien, Georgien, Marokko: Mit einigen Ländern hat die Bundesregierung bereits Abkommen zur besseren Steuerung der Migration geschlossen.

dpa.de, 13.09.24 05:05 Uhr
Ein Jahr nach dem Erdbeben in Marokko: Kinder und Familien leben weiterhin in provisorischen Unterkünften / SOS-Kinderdörfer leisten Hilfe - Foto: presseportal.de
Ein Jahr nach dem Erdbeben in Marokko: Kinder und Familien leben weiterhin in provisorischen Unterkünften / SOS-Kinderdörfer leisten Hilfe - Foto: presseportal.de
Wirtschaftsministerium (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Wirtschaftsministerium (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
El Jadida in Marokko (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
El Jadida in Marokko (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Osnabrücker Gericht erlaubt Transport von 105 schwangeren Kühen nach Marokko: PETA übt scharfe Kritik / Organisation fordert Exportverbot in Drittstaaten - Foto: presseportal.de
Osnabrücker Gericht erlaubt Transport von 105 schwangeren Kühen nach Marokko: PETA übt scharfe Kritik / Organisation fordert Exportverbot in Drittstaaten - Foto: presseportal.de
Für die Bundesregierung will Innenministerin Nancy Faeser ein Abkommen mit Herkunftsländern von Migranten wie Marokko schließen. Dazu flog sie nach Rabat. - Foto: Christophe Gateau/dpa
Für die Bundesregierung will Innenministerin Nancy Faeser ein Abkommen mit Herkunftsländern von Migranten wie Marokko schließen. Dazu flog sie nach Rabat. - Foto: Christophe Gateau/dpa
Noussair Mazraoui hatte bei Instagram ein Pro-Palästina-Video verbreitet und wurde dafür kritisiert. - Foto: Tom Weller/dpa
Noussair Mazraoui hatte bei Instagram ein Pro-Palästina-Video verbreitet und wurde dafür kritisiert. - Foto: Tom Weller/dpa
Noussair Mazraoui hatte bei Instagram ein Pro-Palästina-Video verbreitet und wurde dafür kritisiert. - Foto: Tom Weller/dpa
Noussair Mazraoui hatte bei Instagram ein Pro-Palästina-Video verbreitet und wurde dafür kritisiert. - Foto: Tom Weller/dpa