Thema: Korallen

Künstlicher, Intelligenz

Mit Künstlicher Intelligenz besser nach Geisternetzen suchen. Solche Netzreste und Taue aufzuspüren ...

Diese Geisternetze wurden vor den ostfriesischen Inseln gefunden. Sie kommen aber in allen Meeren vor. (Archivbild) - Foto: Melissa Erichsen/dpa
Diese Geisternetze wurden vor den ostfriesischen Inseln gefunden. Sie kommen aber in allen Meeren vor. (Archivbild) - Foto: Melissa Erichsen/dpa

Schildkröten und Krebse können sich in alten Netzen verfangen, Korallen dadurch Schaden nehmen.

dpa.de, 17.02.25 10:02 Uhr
Barbara Wussow denkt gern an Hawaii zurück. - Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
Barbara Wussow denkt gern an Hawaii zurück. - Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
Die Mega-Koralle beherbergt viele weitere Lebewesen. - Foto: Manu San Félix/National Geographic Pristine Seas/dpa
Die Mega-Koralle beherbergt viele weitere Lebewesen. - Foto: Manu San Félix/National Geographic Pristine Seas/dpa
Steigende Wassertemperaturen können zur Massenbleiche von Korallen führen. (Archivbild) - Foto: Daniel Naupold/dpa
Steigende Wassertemperaturen können zur Massenbleiche von Korallen führen. (Archivbild) - Foto: Daniel Naupold/dpa
Die Wissenschaftler Mareen Möller und Samuel Nietzer wollen Steinkorallen auf natürliche Weise geschlechtlich vermehren und in den Handel bringen. - Foto: Sina Schuldt/dpa
Die Wissenschaftler Mareen Möller und Samuel Nietzer wollen Steinkorallen auf natürliche Weise geschlechtlich vermehren und in den Handel bringen. - Foto: Sina Schuldt/dpa
Vor der Küste von Mexiko sterben Korallen nach Angaben von Forschern derzeit in großem Ausmaß ab. - Foto: Lorenzo Álvarez-Filip/-/dpa
Vor der Küste von Mexiko sterben Korallen nach Angaben von Forschern derzeit in großem Ausmaß ab. - Foto: Lorenzo Álvarez-Filip/-/dpa
Millionen von Menschen in den Tropen sind in der Korallenrifffischerei aktiv, vor allem in Indonesien. - Foto: Sebastian Ferse/Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung/dpa
Millionen von Menschen in den Tropen sind in der Korallenrifffischerei aktiv, vor allem in Indonesien. - Foto: Sebastian Ferse/Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung/dpa