Thema: Katastrophen

Führende, Rückversicherer

Führende Rückversicherer versprechen höhere Gewinne. Die zwei weltgrößten Rückversicherer in München ...

Die Nachfrage nach Versicherungsschutz ist hoch, unter anderem wegen der im langfristigen Trend steigenden Schäden durch Naturkatastrophen. (Symbolbild) - Foto: Nicolas Armer/dpa/dpa-tmn
Die Nachfrage nach Versicherungsschutz ist hoch, unter anderem wegen der im langfristigen Trend steigenden Schäden durch Naturkatastrophen. (Symbolbild) - Foto: Nicolas Armer/dpa/dpa-tmn

Versicherungen leben von Schadenfällen, in einer Welt ohne Schäden und Katastrophen wäre die Branche überflüssig.

dpa.de, 13.12.24 11:19 Uhr
Krankenhaus zur Weihnachtszeit (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Krankenhaus zur Weihnachtszeit (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Riemenfische fallen durch ihre Länge und durch hellrote Flossen auf.  - Foto: Alison Laferriere/Scripps Institution of Oceanography/dpa
Riemenfische fallen durch ihre Länge und durch hellrote Flossen auf. - Foto: Alison Laferriere/Scripps Institution of Oceanography/dpa
KMU in der Krise: Wie Digitalisierung hilft, widerstandsfähiger gegen Notfälle, Krisen und Katastrophen zu werden - Foto: presseportal.de
KMU in der Krise: Wie Digitalisierung hilft, widerstandsfähiger gegen Notfälle, Krisen und Katastrophen zu werden - Foto: presseportal.de
Hurrikan «Helene» hat die Versicherungsbranche viel Geld gekostet. - Foto: Peter Kneffel/dpa
Hurrikan «Helene» hat die Versicherungsbranche viel Geld gekostet. - Foto: Peter Kneffel/dpa
ZDFinfo-Reihe über die Katastrophen der Erdgeschichte - Foto: presseportal.de
ZDFinfo-Reihe über die "Katastrophen der Erdgeschichte" - Foto: presseportal.de
Vielerorts wurden in den vergangenen Jahren Sirenen aufgebaut beziehungsweise alte Sirenen ertüchtigt. (Archivbild) - Foto: Patrick Pleul/dpa
Vielerorts wurden in den vergangenen Jahren Sirenen aufgebaut beziehungsweise alte Sirenen ertüchtigt. (Archivbild) - Foto: Patrick Pleul/dpa
Ein Flüchtlingslager am Rande von Goma: 75,9 Millionen Menschen waren Ende 2023 Binnenvertriebene. - Foto: Moses Sawasawa/AP/dpa
Ein Flüchtlingslager am Rande von Goma: 75,9 Millionen Menschen waren Ende 2023 Binnenvertriebene. - Foto: Moses Sawasawa/AP/dpa
Gesundheitsminister Karl Lauterbach: «Es wäre albern zu sagen, wir bereiten uns nicht auf einen militärischen Konflikt vor, und dann wird er auch nicht kommen. Nach der Logik bräuchte man auch keine Bundeswehr. Nichtstun ist keine Option.» - Foto: Ann-Marie Utz/dpa
Gesundheitsminister Karl Lauterbach: «Es wäre albern zu sagen, wir bereiten uns nicht auf einen militärischen Konflikt vor, und dann wird er auch nicht kommen. Nach der Logik bräuchte man auch keine Bundeswehr. Nichtstun ist keine Option.» - Foto: Ann-Marie Utz/dpa