Thema: KI-Training

KI-Training, Datenschützern

X beugt sich bei KI-Training europäischen Datenschützern. In Europa setzten sich Datenschützer nun ...

Wegen des ungefragten Trainings der KI mit Nutzerbeiträgen zogen Datenschützer vor Gericht. (Archivbild) - Foto: Monika Skolimowska/dpa
Wegen des ungefragten Trainings der KI mit Nutzerbeiträgen zogen Datenschützer vor Gericht. (Archivbild) - Foto: Monika Skolimowska/dpa

Beiträge von Nutzern der Online-Plattform X wurden ohne deren Zustimmung zum Training des KI-Chatbots von Elon Musk genutzt.

dpa.de, 04.09.24 19:51 Uhr
Europäische Datenschutzaktivisten reichen Beschwerden gegen Musks Netzwerk X ein. (Archivfoto) - Foto: Sebastian Gollnow/dpa
Europäische Datenschutzaktivisten reichen Beschwerden gegen Musks Netzwerk X ein. (Archivfoto) - Foto: Sebastian Gollnow/dpa
Nutzer wurden nicht vorher um Erlaubnis gefragt, sondern können nur das Häkchen in den Einstellungen abwählen. (Archivbild) - Foto: Monika Skolimowska/dpa
Nutzer wurden nicht vorher um Erlaubnis gefragt, sondern können nur das Häkchen in den Einstellungen abwählen. (Archivbild) - Foto: Monika Skolimowska/dpa
Verbraucherschützer aus Nordrhein-Westfalen kritisieren, wie Meta mit dem KI-Training auf hauseigenen Plattformen umgeht. Und dass Kunden aktiv widersprechen müssen, wenn die mit dem KI-Training auf der Basis ihrer Postings nicht einverstanden sind. - Foto: Jens Büttner/dpa
Verbraucherschützer aus Nordrhein-Westfalen kritisieren, wie Meta mit dem KI-Training auf hauseigenen Plattformen umgeht. Und dass Kunden aktiv widersprechen müssen, wenn die mit dem KI-Training auf der Basis ihrer Postings nicht einverstanden sind. - Foto: Jens Büttner/dpa
Meta schreibt in diesen Tagen massenhaft die Nutzer von Facebook, Instagram und Threads an, um sie über die Anpassung seiner Datenschutzerkla?rung zu informieren. - Foto: Jens Büttner/dpa
Meta schreibt in diesen Tagen massenhaft die Nutzer von Facebook, Instagram und Threads an, um sie über die Anpassung seiner Datenschutzerkla?rung zu informieren. - Foto: Jens Büttner/dpa