Thema: Israelis

Berichte, Israels

Berichte: Israels Unterhändler zu Gaza-Gesprächen in Katar. Medienberichte lassen nun aber aufhorchen. ...

Unbestätigten Medienberichten zufolge ist eine israelische Delegation in Katar eingetroffen, um über einen Austausch israelischer Geiseln gegen inhaftierte Palästinenser und einen Waffenstillstand im Gazastreifen zu sprechen. - Foto: Israel Hadari/ZUMA Press Wire/dpa
Unbestätigten Medienberichten zufolge ist eine israelische Delegation in Katar eingetroffen, um über einen Austausch israelischer Geiseln gegen inhaftierte Palästinenser und einen Waffenstillstand im Gazastreifen zu sprechen. - Foto: Israel Hadari/ZUMA Press Wire/dpa

Hoffnungen auf eine Waffenruhe im Gazastreifen und einen Austausch verschleppter Israelis gegen inhaftierte Palästinenser wurden schon mehrmals enttäuscht.

dpa.de, 16.12.24 23:18 Uhr
Israelis in Tel Aviv demonstrieren für ein Geisel-Abkommen.  - Foto: Maya Alleruzzo/AP
Israelis in Tel Aviv demonstrieren für ein Geisel-Abkommen. - Foto: Maya Alleruzzo/AP
Der deutsche Botschafter in Israel, Steffen Seibert, hat sich erneut für die Freilassung aller israelischen Geiseln im Gazastreifen starkgemacht.  - Foto: Michael Kappeler/dpa
Der deutsche Botschafter in Israel, Steffen Seibert, hat sich erneut für die Freilassung aller israelischen Geiseln im Gazastreifen starkgemacht. - Foto: Michael Kappeler/dpa
Rund um das Fußballspiel in Amsterdam kam es zu gewaltsamen Ausschreitungen.  - Foto: Jeroen Jumelet/ANP/dpa
Rund um das Fußballspiel in Amsterdam kam es zu gewaltsamen Ausschreitungen. - Foto: Jeroen Jumelet/ANP/dpa
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat seinen für ihn unbequemen Verteidigungsminister Joav Galant entlassen. Dagegen demonstrierten Tausende den zweiten Abend in Folge in Jerusalem.  - Foto: Shir Torem/POOL FLASH 90/AP/dpa
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat seinen für ihn unbequemen Verteidigungsminister Joav Galant entlassen. Dagegen demonstrierten Tausende den zweiten Abend in Folge in Jerusalem. - Foto: Shir Torem/POOL FLASH 90/AP/dpa
Am ersten Jahrestag des Massakers der Hamas und anderer Extremisten aus dem Gazastreifen mit 1.200 Toten und rund 250 Verschleppten gibt sich Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu siegesgewiss.  - Foto: Abir Sultan/Pool European Pressphoto Agency/AP/dpa
Am ersten Jahrestag des Massakers der Hamas und anderer Extremisten aus dem Gazastreifen mit 1.200 Toten und rund 250 Verschleppten gibt sich Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu siegesgewiss. - Foto: Abir Sultan/Pool European Pressphoto Agency/AP/dpa
Verletzte gab es den Angaben zufolge bei den neuerlichen Angriffen nicht. - Foto: Mohammed Dahman/AP
Verletzte gab es den Angaben zufolge bei den neuerlichen Angriffen nicht. - Foto: Mohammed Dahman/AP
Die strengreligiösen Männer protestieren dagegen, dass auch sie zum Dienst an der Waffe verpflichtet werden. - Foto: Ilia Yefimovich/dpa
Die strengreligiösen Männer protestieren dagegen, dass auch sie zum Dienst an der Waffe verpflichtet werden. - Foto: Ilia Yefimovich/dpa