Thema: Halbleiter

Merck, Ziele

Merck setzt auf KI - Ziele für Pharmasparte eingedampft. Dabei setzt das Dax-Unternehmen auf den Boom ...

Der Pharma- und Chemiekonzern Merck will nach einem schwierigen Jahr 2023 zu Wachstum zurückkehren. (Archivbild) - Foto: Arne Dedert/dpa
Der Pharma- und Chemiekonzern Merck will nach einem schwierigen Jahr 2023 zu Wachstum zurückkehren. (Archivbild) - Foto: Arne Dedert/dpa

Nach einem deutlichen Gewinnrückgang 2023 will Merck wieder zulegen.

dpa.de, 17.10.24 09:22 Uhr
Björn Junker - Foto: Björn Junker
Björn Junker - Foto: Björn Junker
Ein Mann trägt in einem Reinraum eine sogenannte «Maske» zur Herstellung von Halbleiterstrukturen durch den Reinraum. Deutschland hat laut Deloitte gute Voraussetzungen für den Aufbau einer eigenen Chip-Produktion. - Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa
Ein Mann trägt in einem Reinraum eine sogenannte «Maske» zur Herstellung von Halbleiterstrukturen durch den Reinraum. Deutschland hat laut Deloitte gute Voraussetzungen für den Aufbau einer eigenen Chip-Produktion. - Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa
Europas Industrie sei besonders stark bei Autos und Elektrofahrzeugen und Industrieelektronik, die gerade für den Ausbau der Energienetze und für Wind- und Solaranlagen unersetzlich seien. «In beiden Märkten wird der Bedarf an Halbleitern massiv steigen», prognostiziert der ZVEI. - Foto: Harald Tittel/dpa
Europas Industrie sei besonders stark bei Autos und Elektrofahrzeugen und Industrieelektronik, die gerade für den Ausbau der Energienetze und für Wind- und Solaranlagen unersetzlich seien. «In beiden Märkten wird der Bedarf an Halbleitern massiv steigen», prognostiziert der ZVEI. - Foto: Harald Tittel/dpa
Osram war 2019 vom österreichischen Sensorhersteller AMS übernommen worden. - Foto: Matthias Balk/dpa
Osram war 2019 vom österreichischen Sensorhersteller AMS übernommen worden. - Foto: Matthias Balk/dpa
Wie bei quasi allen neuen Chip-Fabriken weltweit war die Entscheidung für den Standort Breslau mit einer Subventionszusage durch den Staat verbunden. - Foto: Andrej Sokolow/dpa
Wie bei quasi allen neuen Chip-Fabriken weltweit war die Entscheidung für den Standort Breslau mit einer Subventionszusage durch den Staat verbunden. - Foto: Andrej Sokolow/dpa