Thema: Geräte

Wärmepumpen-Branche, Absatzplus

Wärmepumpen-Branche rechnet 2025 mit deutlichem Absatzplus. Die Branche ist zuversichtlich dass es 2025 ...

Die Wärmepumpenbranche ist zuversichtlich, dass die Absatzzahlen nach einem deutlichen Minus 2024 in diesem Jahr wieder steigen - eine weitere Förderung der Anlagen vorausgesetzt. - Foto: Daniel Reinhardt/dpa/dpa-tmn
Die Wärmepumpenbranche ist zuversichtlich, dass die Absatzzahlen nach einem deutlichen Minus 2024 in diesem Jahr wieder steigen - eine weitere Förderung der Anlagen vorausgesetzt. - Foto: Daniel Reinhardt/dpa/dpa-tmn

Nach dem Rekordjahr 2023 verkauften die Wärmepumpenhersteller 2024 deutlich weniger Geräte.

dpa.de, 21.01.25 11:57 Uhr
32 Millionen Windows-Computer laufen in Deutschland noch mit dem Betriebssystem Windows 10, das inzwischen in die Jahre gekommen ist. (Handout Microsoft) - Foto: picture alliance / dpa
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Sicherheit für die Kleinsten: Baby Secure Technologie von Duracell - Foto: presseportal.de
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Smarte Geräte sorgen mit Works With Verisure für mehr Sicherheit / Verisure verbindet sein Alarmsystem für Wohn- und Geschäftsräume mit smarten Lampen und Türschlössern - Foto: presseportal.de
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Die Heizungsindustrie rechnet für 2024 mit einem Absatz von rund 200.000 Wärmepumpen. Ziel der Bundesregierung sind eigentlich 500.000. (Archivbild) - Foto: Daniel Reinhardt/dpa/dpa-tmn
Die Heizungsindustrie rechnet für 2024 mit einem Absatz von rund 200.000 Wärmepumpen. Ziel der Bundesregierung sind eigentlich 500.000. (Archivbild) - Foto: Daniel Reinhardt/dpa/dpa-tmn
Die EU-Innenminister haben den sogenannten Cyber Resilience Act (CRA) beschlossen. (Symbolbild) - Foto: Andreas Arnold/dpa
Die EU-Innenminister haben den sogenannten Cyber Resilience Act (CRA) beschlossen. (Symbolbild) - Foto: Andreas Arnold/dpa
Hisbolllah-Führer Hassan Nasrallah spricht über eine Videoverbindung während einer Kundgebung in Beirut. - Foto: Uncredited/AP/dpa
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Die Zahl der Todesopfer nach der Explosion technischer Geräte im Libanon steigt an. - Foto: Hussein Malla/AP/dpa
Die Zahl der Todesopfer nach der Explosion technischer Geräte im Libanon steigt an. - Foto: Hussein Malla/AP/dpa
Der mutmaßliche ungarische Hersteller der explodierten Pager ist zunächst nicht erreichbar - Foto: Hassan Ammar/AP/dpa
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