Thema: Gebiete

Deutschland, Naturschutz

Deutschland wegen zu wenig Naturschutz für Wiesen verurteilt. Doch in Deutschland schrumpfen geschützte ...

Durch das Urteil ist Deutschland verpflichtet, beim Wiesenschutz nachzubessern - ansonsten kann in einem zweiten Gerichtsverfahren eine Geldstrafe festgelegt werden. (Archivbild) - Foto: Uli Deck/dpa
Durch das Urteil ist Deutschland verpflichtet, beim Wiesenschutz nachzubessern - ansonsten kann in einem zweiten Gerichtsverfahren eine Geldstrafe festgelegt werden. (Archivbild) - Foto: Uli Deck/dpa

Wilde Wiesen sind wichtige Lebensräume für Insekten.

dpa.de, 14.11.24 13:38 Uhr
Der trockenen Süden Kaliforniens wird immer wieder von Bränden heimgesucht. - Foto: Noah Berger/AP/dpa
Der trockenen Süden Kaliforniens wird immer wieder von Bränden heimgesucht. - Foto: Noah Berger/AP/dpa
In rund 20 Objekten gab es richterlich angeordnete Durchsuchungen. (Symbolbild) - Foto: Christoph Schmidt/dpa
In rund 20 Objekten gab es richterlich angeordnete Durchsuchungen. (Symbolbild) - Foto: Christoph Schmidt/dpa
Der Klimawandel beeinträchtigt weltweit immer stärker die menschliche Gesundheit. (Archivbild) - Foto: Andre Penner/AP/dpa
Der Klimawandel beeinträchtigt weltweit immer stärker die menschliche Gesundheit. (Archivbild) - Foto: Andre Penner/AP/dpa
Der Fluss in der tschechischen Gemeinde Bìlá ist zu einem reißenden Strom angeschwollen. - Foto: Peøina Ludìk/CTK/dpa
Der Fluss in der tschechischen Gemeinde Bìlá ist zu einem reißenden Strom angeschwollen. - Foto: Peøina Ludìk/CTK/dpa
Marder-Schützenpanzer in der ukrainischen Armee. (Archivbild) - Foto: Julian Stratenschulte/dpa
Marder-Schützenpanzer in der ukrainischen Armee. (Archivbild) - Foto: Julian Stratenschulte/dpa
Durch die russischen Angriffe auf die Ukraine werden immer wieder auch zivile Objekte getroffen und zerstört - wie diesmal ein Supermarkt. - Foto: Iryna Rybakova/AP/dpa
Durch die russischen Angriffe auf die Ukraine werden immer wieder auch zivile Objekte getroffen und zerstört - wie diesmal ein Supermarkt. - Foto: Iryna Rybakova/AP/dpa