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Medien, Israel

Medien: Israel berät über Vergeltung gegen Iran. Er werde «tödlich präzise und überraschend» sein ...

Für weitreichende Militäreinsätze braucht Netanjahu die Zustimmung des Sicherheitskabinetts. - Foto: Abir Sultan/Pool European Pressphoto Agency/AP/dpa
Für weitreichende Militäreinsätze braucht Netanjahu die Zustimmung des Sicherheitskabinetts. - Foto: Abir Sultan/Pool European Pressphoto Agency/AP/dpa

Nach dem massiven Raketenangriff auf Israel plant einen Schlag gegen den Iran.

dpa.de, 10.10.24 02:10 Uhr
Israels Verteidigungsminister zufolge muss das Land «noch weitere Missionen» im Libanon erfüllen. (Archivbild) - Foto: Shachar Yurman/GPO/dpa
Israels Verteidigungsminister zufolge muss das Land «noch weitere Missionen» im Libanon erfüllen. (Archivbild) - Foto: Shachar Yurman/GPO/dpa
Der israelische Verteidigungsminister Joav Galant widerspricht Netanjahu, indem er sagt, es gäbe keinen Termin für eine möglicherweise bevorstehende Rafah-Offensive. - Foto: Shachar Yurman/GPO/dpa
Der israelische Verteidigungsminister Joav Galant widerspricht Netanjahu, indem er sagt, es gäbe keinen Termin für eine möglicherweise bevorstehende Rafah-Offensive. - Foto: Shachar Yurman/GPO/dpa
Seit mehr als 100 Tagen kämpft das israelische Militär in Gaza gegen die islamistische Hamas. Könnte sich der Krieg auf die ganze Region ausdehnen? - Foto: Omar Ishaq/dpa
Seit mehr als 100 Tagen kämpft das israelische Militär in Gaza gegen die islamistische Hamas. Könnte sich der Krieg auf die ganze Region ausdehnen? - Foto: Omar Ishaq/dpa
Der israelische Verteidigungsminister Joav Galant warnt die Hisbollah. - Foto: Ariel Hermoni/Israel Mod/ZUMA Press Wire/dpa
Der israelische Verteidigungsminister Joav Galant warnt die Hisbollah. - Foto: Ariel Hermoni/Israel Mod/ZUMA Press Wire/dpa
Israelische Soldaten hören dem israelischen Verteidigungsminister Gallant während dessen Truppenbesuchs zu. - Foto: Tsafrir Abayov/AP/dpa
Israelische Soldaten hören dem israelischen Verteidigungsminister Gallant während dessen Truppenbesuchs zu. - Foto: Tsafrir Abayov/AP/dpa