Thema: Eisberg

Weltweit, Eisberg

Weltweit größter Eisberg setzt sich in Bewegung. Nun driftet der Eisberg in Richtung Norden und seinem ...

Der wohl größte Eisberg der Welt ist Jahrzehnte nach seinem Abbrechen vom antarktischen Schelfeis auf dem Weg nach Norden.  - Foto: Cover Images/Zuma Press/dpa
Der wohl größte Eisberg der Welt ist Jahrzehnte nach seinem Abbrechen vom antarktischen Schelfeis auf dem Weg nach Norden. - Foto: Cover Images/Zuma Press/dpa

Jahrzehntelang war A23a nach seinem Abbrechen vom antarktischen Festland in der Antarktis gefangen.

dpa.de, 17.12.24 08:08 Uhr
Der Abbruch des Eisbergs «Chasm-1» vom Brunt-Schelfeis in der Antarktis (Handout eines Satellitenbildes vom  26.01.2023). - Foto: Planet Labs PBC/Planet Labs PBC/dpa
Der Abbruch des Eisbergs «Chasm-1» vom Brunt-Schelfeis in der Antarktis (Handout eines Satellitenbildes vom 26.01.2023). - Foto: Planet Labs PBC/Planet Labs PBC/dpa
Da muss man schon Eisbär sein, um hier im norwegischen Svalbard-Archipel so gemütlich schlummern zu können. Das Foto von Nima Saikhani hat den Publikumspreis des Wettbewerbs «Wildlife Photographer of The Year» des Londoner Natural History Museums gewonnen. - Foto: Nima Sarikhani/Wildlife Photographer of the Year /PA Media/dpa
Da muss man schon Eisbär sein, um hier im norwegischen Svalbard-Archipel so gemütlich schlummern zu können. Das Foto von Nima Saikhani hat den Publikumspreis des Wettbewerbs «Wildlife Photographer of The Year» des Londoner Natural History Museums gewonnen. - Foto: Nima Sarikhani/Wildlife Photographer of the Year /PA Media/dpa
Der Eisberg A23a treibt derzeit von der Antarktis weg durch den Ozean. - Foto: Richard Sidey/Eyos Expeditions/dpa
Der Eisberg A23a treibt derzeit von der Antarktis weg durch den Ozean. - Foto: Richard Sidey/Eyos Expeditions/dpa
Der als A23a bekannte Eisberg bewegt sich vergleichsweise schnell von den antarktischen Gewässern weg, wie Satellitenaufnahmen zeigen. - Foto: contains modified Copernicus Sentinel data (2023), processed by ESA/dpa
Der als A23a bekannte Eisberg bewegt sich vergleichsweise schnell von den antarktischen Gewässern weg, wie Satellitenaufnahmen zeigen. - Foto: contains modified Copernicus Sentinel data (2023), processed by ESA/dpa