Thema: EU-Parlament

EVP, Verbrenner-Aus

EVP: Verbrenner-Aus umkehren, aber Klimaziele einhalten

Eigentlich sollen in der EU Autos mit Verbrennungsmotor für Privatpersonen aus dem Verkehr verschwinden - doch dagegen regt sich Widerstand. (Archivbild)  - Foto: Matthias Balk/dpa
Eigentlich sollen in der EU Autos mit Verbrennungsmotor für Privatpersonen aus dem Verkehr verschwinden - doch dagegen regt sich Widerstand. (Archivbild) - Foto: Matthias Balk/dpa

Die größte Fraktion im EU-Parlament spricht sich für eine Wende beim sogenannten Verbrenner-Verbot aus: Neuwagen mit Verbrennungsmotor sollen auch nach 2035 in der EU zugelassen werden.

dpa.de, 11.12.24 13:06 Uhr
Eigentlich sollen in der EU Autos mit Verbrennungsmotor für Privatpersonen aus dem Verkehr verschwinden - doch dagegen regt sich Widerstand. (Archivbild) - Foto: Matthias Balk/dpa
Eigentlich sollen in der EU Autos mit Verbrennungsmotor für Privatpersonen aus dem Verkehr verschwinden - doch dagegen regt sich Widerstand. (Archivbild) - Foto: Matthias Balk/dpa
Melonis Vertrauter Fitto sorgte für hitzige Diskussionen. (Archivbild) - Foto: Luigi Mistrulli/IPA via ZUMA Press/dpa
Melonis Vertrauter Fitto sorgte für hitzige Diskussionen. (Archivbild) - Foto: Luigi Mistrulli/IPA via ZUMA Press/dpa
Ursula von der Leyen wirbt für ihre neue EU-Kommission. - Foto: Philipp von Ditfurth/dpa
Ursula von der Leyen wirbt für ihre neue EU-Kommission. - Foto: Philipp von Ditfurth/dpa
Die Nominierung von Melonis Vertrautem Fitto sorgte für viel Unmut (Archivbild). - Foto: Luigi Mistrulli/IPA via ZUMA Press/dpa
Die Nominierung von Melonis Vertrautem Fitto sorgte für viel Unmut (Archivbild). - Foto: Luigi Mistrulli/IPA via ZUMA Press/dpa
Mit der neuen EU-Kommission wird sich einiges ändern (Archivbild). - Foto: Philipp von Ditfurth/dpa
Mit der neuen EU-Kommission wird sich einiges ändern (Archivbild). - Foto: Philipp von Ditfurth/dpa
Bald könnte die neue EU-Kommission ihre Arbeit aufnehmen (Archivbild).  - Foto: Philipp von Ditfurth/dpa
Bald könnte die neue EU-Kommission ihre Arbeit aufnehmen (Archivbild). - Foto: Philipp von Ditfurth/dpa