Thema: DMA

EU-Kommission, Millionengeldbußen

EU-Kommission verhängt Millionengeldbußen gegen Apple und Meta

Apple-Logo auf einem Computer (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Apple-Logo auf einem Computer (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur

Die EU-Kommission hat Millionenstrafen gegen Apple und Meta nach dem Digital Markets Act (DMA) verhängt.

dts-nachrichtenagentur.de, 23.04.25 11:54 Uhr
Instagram-Logo auf einem Smartphone (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Instagram-Logo auf einem Smartphone (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Im Streit um die Auslegung des europäischen Digitalgesetzes DMA hat Google ein Experiment zur Hotel-Suche vorzeitig beendet. (Symbolbild) - Foto: Andrej Sokolow/dpa
Im Streit um die Auslegung des europäischen Digitalgesetzes DMA hat Google ein Experiment zur Hotel-Suche vorzeitig beendet. (Symbolbild) - Foto: Andrej Sokolow/dpa
Google will in einem Experiment in Deutschland, Belgien und Estland am Beispiel der Hotel-Suche etliche Angebote in den Suchergebnissen entfernen. - Foto: Andrej Sokolow/dpa
Google will in einem Experiment in Deutschland, Belgien und Estland am Beispiel der Hotel-Suche etliche Angebote in den Suchergebnissen entfernen. - Foto: Andrej Sokolow/dpa
Die EU-Kommission und Apple werden die kommenden Monate über die Anforderungen des neuen Digital-Gesetzes DMA verhandeln. (Archivbild)  - Foto: Monika Skolimowska/dpa
Die EU-Kommission und Apple werden die kommenden Monate über die Anforderungen des neuen Digital-Gesetzes DMA verhandeln. (Archivbild) - Foto: Monika Skolimowska/dpa
Das iPhone als freie Fläche für Apps anderer Anbieter als Apple? Das Digital-Gesetz DMA macht das für Nutzer in der EU möglich. (Archivbild)  - Foto: Monika Skolimowska/dpa
Das iPhone als freie Fläche für Apps anderer Anbieter als Apple? Das Digital-Gesetz DMA macht das für Nutzer in der EU möglich. (Archivbild) - Foto: Monika Skolimowska/dpa
Der «Fortnite»-Entwickler Epic Games verletzte absichtlich die App-Store-Regeln und wurde dafür von Apple verbannt. (Archivbild) - Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn/dpa
Der «Fortnite»-Entwickler Epic Games verletzte absichtlich die App-Store-Regeln und wurde dafür von Apple verbannt. (Archivbild) - Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn/dpa
Apple ändert seine Geschäftspraxis: Die App-Macher können direkt in den Anwendungen Angebote bewerben und die Nutzer mit Weblinks zu Websites sowie zu anderen App-Plattformen leiten. - Foto: Christian Charisius/dpa
Apple ändert seine Geschäftspraxis: Die App-Macher können direkt in den Anwendungen Angebote bewerben und die Nutzer mit Weblinks zu Websites sowie zu anderen App-Plattformen leiten. - Foto: Christian Charisius/dpa
Mit der neuen Web-Option gibt Apple die Softwaredistribution nicht komplett frei. Alle Apps müssen laut dem Konzern bestimmte Kriterien erfüllen und sich zu laufenden Anforderungen verpflichten, die dem Schutz der Nutzer dienen. - Foto: Michael Kappeler/dpa
Mit der neuen Web-Option gibt Apple die Softwaredistribution nicht komplett frei. Alle Apps müssen laut dem Konzern bestimmte Kriterien erfüllen und sich zu laufenden Anforderungen verpflichten, die dem Schutz der Nutzer dienen. - Foto: Michael Kappeler/dpa
Die Macher des Online-Spiels «Fortnite» können nun doch weiter daran arbeiten, in der EU auf das iPhone zurückzukehren. Apple ließ den wenige Tage zuvor ausgesperrten schwedischen Entwickler-Account von Epic Games wieder zu. - Foto: Christian Charisius/dpa
Die Macher des Online-Spiels «Fortnite» können nun doch weiter daran arbeiten, in der EU auf das iPhone zurückzukehren. Apple ließ den wenige Tage zuvor ausgesperrten schwedischen Entwickler-Account von Epic Games wieder zu. - Foto: Christian Charisius/dpa