Die teils hohe radioaktive Belastung von Wildschweinen vor allem in Bayern geht einer Studie zufolge zu einem unerwartet hohen Teil auf Atomwaffenversuche zurück. - Foto: Lino Mirgeler/dpa
Auch im südkoreanischen Busan demonstrieren Menschen gegen die begonnene Einleitung aufbereiteten Kühlwassers aus der Atomruine Fukushima ins Meer. - Foto: Lu Rui/XinHua/dpa
Fumio Kishida (M), Premierminister von Japan, spricht während eines Treffens mit dem Vorsitzenden der National Federation of Fisheries Cooperative Associations (Nationaler Verband der Fischereigenossenschaften), Sakamoto, im Büro des Premierministers. - Foto: Zhang Xiaoyu/Pool Xinhua/AP/dpa
Im AKW Fukushima Daiichi war es 2011 in Folge eines Erdbebens und Tsunamis zu Kernschmelzen gekommen. Die Reaktoren müssen weiter mit Wasser gekühlt werden, das in Tanks gelagert wird. - Foto: Shohei Miyano/Kyodo News/AP/dpa
Japan will schon bald mit der Einleitung aufbereiteten Kühlwassers aus der Atomruine Fukushima beginnen. Meeresfrüchte sollen dann täglich auf radioaktives Tritium hin testen. - Foto: Shohei Miyano/Kyodo News/AP/dpa