Thema: Atomunfälle

Bayern, Deutschland

Wildschweine durch Atomwaffentests deutlich belastet

Die teils hohe radioaktive Belastung von Wildschweinen vor allem in Bayern geht einer Studie zufolge zu einem unerwartet hohen Teil auf Atomwaffenversuche zurück. - Foto: Lino Mirgeler/dpa
Die teils hohe radioaktive Belastung von Wildschweinen vor allem in Bayern geht einer Studie zufolge zu einem unerwartet hohen Teil auf Atomwaffenversuche zurück. - Foto: Lino Mirgeler/dpa

Man hört das immer wieder: Jahrzehnte nach Tschernobyl sind Wildschweine vor allem in Bayern teils noch radioaktiv hoch belastet.

dpa.de, 30.08.23 17:05 Uhr
Auch im südkoreanischen Busan demonstrieren Menschen gegen die begonnene Einleitung aufbereiteten Kühlwassers aus der Atomruine Fukushima ins Meer. - Foto: Lu Rui/XinHua/dpa
Auch im südkoreanischen Busan demonstrieren Menschen gegen die begonnene Einleitung aufbereiteten Kühlwassers aus der Atomruine Fukushima ins Meer. - Foto: Lu Rui/XinHua/dpa
Japan hat mit der Einleitung gefilterten und verdünnten Kühlwassers aus der Atomruine Fukushima ins Meer begonnen. - Foto: ---/Kyodo News/AP/dpa
Japan hat mit der Einleitung gefilterten und verdünnten Kühlwassers aus der Atomruine Fukushima ins Meer begonnen. - Foto: ---/Kyodo News/AP/dpa
Tanks mit aufbereitetem Kühlwasser auf dem Gelände des Kernkraftwerks Fukushima Daiichi. - Foto: Uncredited/Kyodo News/AP/dpa
Tanks mit aufbereitetem Kühlwasser auf dem Gelände des Kernkraftwerks Fukushima Daiichi. - Foto: Uncredited/Kyodo News/AP/dpa
Fumio Kishida (M), Premierminister von Japan, spricht während eines Treffens mit dem Vorsitzenden der National Federation of Fisheries Cooperative Associations (Nationaler Verband der Fischereigenossenschaften), Sakamoto, im Büro des Premierministers. - Foto: Zhang Xiaoyu/Pool Xinhua/AP/dpa
Fumio Kishida (M), Premierminister von Japan, spricht während eines Treffens mit dem Vorsitzenden der National Federation of Fisheries Cooperative Associations (Nationaler Verband der Fischereigenossenschaften), Sakamoto, im Büro des Premierministers. - Foto: Zhang Xiaoyu/Pool Xinhua/AP/dpa
Im AKW Fukushima Daiichi war es 2011 in Folge eines Erdbebens und Tsunamis zu Kernschmelzen gekommen. Die Reaktoren müssen weiter mit Wasser gekühlt werden, das in Tanks gelagert wird. - Foto: Shohei Miyano/Kyodo News/AP/dpa
Im AKW Fukushima Daiichi war es 2011 in Folge eines Erdbebens und Tsunamis zu Kernschmelzen gekommen. Die Reaktoren müssen weiter mit Wasser gekühlt werden, das in Tanks gelagert wird. - Foto: Shohei Miyano/Kyodo News/AP/dpa
Japan will schon bald mit der Einleitung aufbereiteten Kühlwassers aus der Atomruine Fukushima beginnen. Meeresfrüchte sollen dann täglich auf radioaktives Tritium hin testen. - Foto: Shohei Miyano/Kyodo News/AP/dpa
Japan will schon bald mit der Einleitung aufbereiteten Kühlwassers aus der Atomruine Fukushima beginnen. Meeresfrüchte sollen dann täglich auf radioaktives Tritium hin testen. - Foto: Shohei Miyano/Kyodo News/AP/dpa