Alexander Zverev spielt gerne in Indian Wells, auch wenn er dort noch nie so richtig erfolgreich war.

Zverev in Runde drei von Indian Wells. Der Start ins Masters gelingt ihm, zu einem deutschen Duell in der dritten Runde kommt es nicht.

Tennis-Olympiasieger Alexander Zverev hat sich zufrieden gezeigt mit seiner Leistung bei Zweitrunden-Sieg in Indian Wells. «Ich finde, dass das Match solide war. Es war nicht das allerhöchste Level von mir, aber ich kann zufrieden sein. Es wird jetzt natürlich schwieriger», sagte Zverev. «Ich habe ein paar Konzentrationsschwankungen gehabt, aber das ist auch normal am Anfang des Turniers.»

Der 26 Jahre alte Hamburger gewann sein Auftaktmatch gegen Christopher O'Connell aus Australien 6:4, 6:4. In der ersten Runde hatte der an Nummer sechs gesetzte Zverev ein Freilos. Als nächstes trifft er bei dem mit 12,4 Millionen US-Dollar (ca. 11,4 Millionen Euro) dotierten Hartplatzturnier auf den Niederländer Tallon Griekspoor, der sich 6:3, 6:3 gegen Yannick Hanfmann aus Weinheim durchgesetzt hatte. 

Eine Runde weiter ist auch Jan-Lennard Struff, der den Kroaten Borna Coric in einem engen Match 6:7 (3:6), 6:2, 7:6 (11:9) besiegte. In der nächsten Runde wartet der an Nummer drei gesetzte Australian-Open-Sieger Jannik Sinner aus Italien.