Leverkusen-Geschäftsführer geht mit Klub hart ins Gericht
16.08.2020 - 18:09:23Fernando Carro, Geschäftsführer von Bayer Leverkusen, übt harte Kritik am sportlichen Abschneiden des DFB-Pokalfinalisten und Fünften in der Bundesliga.
Fernando Carro sagte gegenüber dem "Kölner Stadt-Anzeiger" für die Ausgabe am Montag, dass die vergangene Saison letztlich enttäuschend abgelaufen sei, obschon gegenüber dem Vorjahr in der Liga fünf Punkte mehr geholt worden sind und der Klub zwei Runde weiter gekommen sei sowie dem Umstand, dass der Klub im Finale um den DFB-Pokal im gestanden hätte. Mit diesem Blick sei die Leistung zwar besser gewesen als im Vorjahr, jedoch sei das Ziel nicht erreicht worden.
Fernando Carro kritisiert, es brauche nicht auf die Schulter geklopft zu werden, wenn das Ziel nicht erreicht worden sei. Der Spanier ist seit dem Jahr 2018 Chef des Clubs in Leverkusen und duldet keine Zufriedenheit auf der Basis von "Anspruch und Realität liegen beim Klub auseinander“ als Status quo. Es würde zwei Möglichkeiten geben, führt der Geschäftsführer des Klubs Bayer-Leverkusen aus: Entweder werde der Anspruch gesenkt, um näher an die Realität heranzukommen, oder es müsse an der Angleichung der Realität zum Anspruch gearbeitet werden. Der Klubchef selbst vertritt die Haltung, dass der Anspruch nicht gesenkt wird. Die klare Erwartungshaltung von den Gesellschaftern von Bayer 04 sei, in jedem Jahr die Top-Vier der Bundesliga und in der Folge die Qualifikation in die Champions-League zu erreichen. Fernando Carro fordert deshalb, auf jeder Ebenen besser zu werden. Der ehemalige Vorstand von Bertelsmann sieht als Beispiel für das Machbare die Erfolge von RB-Leipzig. Die Sachsen stehen am Ende der vierten Saison von der Fußball-Bundesliga im Halbfinale von der Champions League. Weit enteilt in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit sind Borussia Dortmund und Bayern München. Dahinter könne und müsse mit allen gestritten werden, führte Fernando Carro weiter aus. Er will nicht akzeptieren, dass der sächsische Klub ebenfalls auf die Dauer enteilt. Er würde den Klub momentan auf dem gleichen wirtschaftlichen Niveau sehen und es könne im Prinzip das Gleiche erreicht werden, was Leipzig auch erreicht habe.
Fernando Carro kritisiert, es brauche nicht auf die Schulter geklopft zu werden, wenn das Ziel nicht erreicht worden sei. Der Spanier ist seit dem Jahr 2018 Chef des Clubs in Leverkusen und duldet keine Zufriedenheit auf der Basis von "Anspruch und Realität liegen beim Klub auseinander“ als Status quo. Es würde zwei Möglichkeiten geben, führt der Geschäftsführer des Klubs Bayer-Leverkusen aus: Entweder werde der Anspruch gesenkt, um näher an die Realität heranzukommen, oder es müsse an der Angleichung der Realität zum Anspruch gearbeitet werden. Der Klubchef selbst vertritt die Haltung, dass der Anspruch nicht gesenkt wird. Die klare Erwartungshaltung von den Gesellschaftern von Bayer 04 sei, in jedem Jahr die Top-Vier der Bundesliga und in der Folge die Qualifikation in die Champions-League zu erreichen. Fernando Carro fordert deshalb, auf jeder Ebenen besser zu werden. Der ehemalige Vorstand von Bertelsmann sieht als Beispiel für das Machbare die Erfolge von RB-Leipzig. Die Sachsen stehen am Ende der vierten Saison von der Fußball-Bundesliga im Halbfinale von der Champions League. Weit enteilt in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit sind Borussia Dortmund und Bayern München. Dahinter könne und müsse mit allen gestritten werden, führte Fernando Carro weiter aus. Er will nicht akzeptieren, dass der sächsische Klub ebenfalls auf die Dauer enteilt. Er würde den Klub momentan auf dem gleichen wirtschaftlichen Niveau sehen und es könne im Prinzip das Gleiche erreicht werden, was Leipzig auch erreicht habe.
Redaktion ad-hoc-news.de, Ever True Smile