Outdoor-Abenteuer Herbst: Bei Wind und Wetter gut gerüstet

Es ist nicht zu leugnen, die kalte Jahreszeit hat Deutschland inzwischen fest im Griff. Zwischen wenigen goldenen Herbsttagen halten immer wieder starke Herbststürme und Dauerregen Einzug. Outdoor-Sportler stellt die ungemütliche Witterung jedes Jahr wieder vor eine echte Herausforderung. Wer auch in der kalten und nassen Jahreszeit nicht auf Aktivitäten im Freien verzichten möchte, sollte jetzt seine Kleidung und das Sportequipment auf den Winterbetrieb umstellen.

Auf die passende Kleidung kommt es an

Begeisterte Outdoor-Sportler lassen sich auch von nasskaltem Wetter und starkem Wind nicht vom Training abhalten. Wer auf die passende Kleidung setzt, kann auch dem rauen Herbst- und Winterwetter getrost die Stirn bieten. Die beste Taktik, um in jeder Witterung optimal gekleidet zu sein, ist der Zwiebellook.

Gerade beim Sport in nasskaltem Wetter ist es besser mehrere dünne Kleidungsschichten anzulegen als eine dicke. So ist es leichter auf Temperaturschwankungen zu reagieren und den Körper vor Auskühlung und Überhitzung gleichermaßen zu schützen. Die einzelnen Kleidungsstücke sollten atmungsaktiv sein und warme Luft und Schweiß nach außen abgeben. Gleichzeitig sollte die äußerste Schicht wind- und wasserabweisend sein, um Kälte und Nässe von außen vorzubeugen. Wer leicht schwitzt, sollte sich nicht vorschnell einer Kleidungsschicht entledigen. Bei zu schneller Abkühlung droht schnell eine Erkältung. Besonders Ohren und Hände sollten immer gut geschützt sein.

Gutes Schuhwerk ist beim Outdoor-Sport das A und O, das gilt besonders bei Aktivitäten in schlechter Witterung. Der richtige Schuh das Abenteuer im stürmischen Herbstwetter verfügt über eine stabile Sohle mit gut ausgearbeitetem Profil, ein federndes und atmungsaktives Fußbett und über eine wasserabweisende und atmungsaktive Oberfläche. So ist der Fuß beim Training in freier Natur immer optimal gegen äußere Witterungseinflüsse geschützt und genießt ein stabiles und bequemes Laufgefühl.

Da es im Herbst und Winter bereits früh dunkel wird, sollte die passende Sportbekleidung auch über Reflektoren verfügen, damit Sportler auch bei schwachen Lichtverhältnissen immer gut sichtbar sind. Taschen- oder Stirnlampen bieten zusätzliche Sicherheit und schützen vor Stürzen bei abnehmender Helligkeit.

 

Outdoor-Smartphones: Auch unterwegs immer gut vernetzt

Aktive Outdoor-Sportler führt es nicht selten über Stock und Stein. Gerade in unwegsamem Gelände und einsamen Sportgebieten kann ein Handy zusätzliche Sicherheit bringen. Viele Geräte nehmen gerade bei schlechten Witterungsverhältnissen allerdings leicht Schaden und sind meist nicht für die Nutzung unter widrigen Wettereinflüssen geeignet. Moderne Outdoor-Smartphones sind jetzt besonders widerstandsfähig und wurden speziell für den Einsatz im Outdoor-Bereich konzipiert. Sie sind aus einer besonders kratz- und schlagfesten Außenhülle gefertigt und auch unter großer Belastung wasserresistent. So bleibt die empfindliche Technik im Inneren auch bei Starkregen gut geschützt. Doch auch moderne Outdoor-Smartphones haben ihre Belastungsgrenzen und die meisten Modelle können bislang noch nicht in allen Bereichen überzeugen. Computerbild hat verschiedene Outdoor-Smartphones getestet und die Vor- und Nachteile jedes Modells herausgearbeitet. Hier geht es zum Test.

Für Outdoor-Sportler bringt das Training im Herbst und Winter häufig extreme Bedingungen mit sich. Mit wetterbeständiger Kleidung und dem passenden Equipment sind aber auch Stürme und nasskaltes Wetter kein Problem. Wer auf eine hochwertige Trainingsausrüstung vom Fachmann setzt, muss auch in der ungemütlichen Jahreszeit nicht auf das Training im Freien verzichten.

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